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Übersicht für das Burgenland

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Einige der ersten Bedarfsverkehre in Österreich – die Gmoabusse oder der Dorf-Bus Kleinmürbisch, Inzenhof, Tschanigraben und Großmürbisch – sind im Burgenland entstanden, seit mehreren Jahren werden Gemeinden im Betrieb von Angeboten mit einer Landesförderung unterstützt.

Die Wirtschaftskammer Burgenland hat mit dem Jugendtaxi und dem 60plusTaxi ein Modell aufgesetzt, an dem sich der Großteil der burgenländischen Gemeinden beteiligt.

In der Gesamtverkehrsstrategie 2021 des Burgenlands ist schrittweise die flächendeckende Einführung von Bedarfsverkehren im gesamten Bundesland vorgesehen, der leistungsfähige Hauptlinien ergänzen soll. Im September 2023 wurde der Betrieb des BAST („burgenländische Anruf-Sammeltaxi“) im Süd- und Mittelburgenland aufgenommen.

Für das Burgenland sind aktuell 21 Bedarfsverkehre in 157 Gemeinden in der Datenbank von bedarfsverkehr.at erfasst. Sie finden dort auch eine detaillierte Übersicht zu Bedarfsverkehr im Burgenland.
Modelle
Welche Modelle für Bedarfsverkehr sind im Burgenland relevant?
Förderungen
Welche Förderungen für die Umsetzung bedarfsorientierter Angebote stehen für Gemeinden und Regionen im Burgenland zur Verfügung?
Ansprechpersonen
Welche Ansprechpersonen unterstützen bei Konzeption und Umsetzung von Bedarfsverkehren im Burgenland?