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Da sich die Situation in den Bundesländern zum Teil deutlich unterscheidet, werden die Informationen zu relevanten Bedarfsverkehrs-Modellen, zu Fördermöglichkeiten und Ansprechpersonen bundeslandspezifisch dargestellt.
 
Da sich die Situation in den Bundesländern zum Teil deutlich unterscheidet, werden die Informationen zu relevanten Bedarfsverkehrs-Modellen, zu Fördermöglichkeiten und Ansprechpersonen bundeslandspezifisch dargestellt.

Version vom 24. November 2022, 09:14 Uhr

Handbuch On-Demand

Dieses Handbuch richtet sich an Gemeinden und Regionen, die an Bedarfsverkehr („Mikro-ÖV“) interessiert sind. Es gibt einen Überblick zu den konkreten Möglichkeiten der Umsetzung bedarfsorientierter Mobilitätsangebote. Sie finden hier zahlreiche Beispiele aus der Praxis, Begriffserklärungen und Verweise auf konkrete Ansprechpersonen und Unterstützungsangebote in Ihrem Bundesland.

Dieses Handbuch ersetzt nicht die professionelle Begleitung in der Konzeption und Umsetzung.

Was ist eigentlich Bedarfsverkehr?[ ]

Bedarfsverkehre („Mikro-ÖV“) zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur dann verkehren, wenn davor ein Bedarf angemeldet wurde. Dabei sind verschiedene Bedienungsformen möglich, je nachdem, ob ein Fahrplan existiert und ob nur zwischen fixen Haltepunkten befördert oder bis zur Haustür gefahren wird.

Da sich die Situation in den Bundesländern zum Teil deutlich unterscheidet, werden die Informationen zu relevanten Bedarfsverkehrs-Modellen, zu Fördermöglichkeiten und Ansprechpersonen bundeslandspezifisch dargestellt.

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Allgemeiner Überblick zu allen Themen in Bezug auf Bedarfsverkehr:


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Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Nachhaltige Mobilität in der Praxis“ durchgeführt.