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Aus bedarfsverkehr.at
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Der Weg zum Bedarfsverkehr
Sondierung
  • Problem/Zielsetzung
    Was ist das Problem, welches Ziel soll erreicht werden? Für wen ist der Bedarfsverkehr gedacht?
  • fachliche Beurteilung
    Ist Bedarfsverkehr die passende Lösung für das Problem? Wie könnte es sonst gelöst werden?
  • grobe Projektabgrenzung
    Welches Organisationsmodell ist passend? Welches Gebiet soll bedient werden?
  • Grundsatzbeschluss
    Ist die politische Unterstützung für das Projekt sichergestellt?
Konzeption
  • Kontaktaufnahme mit relevanten Akteur*innen
    je nachdem z.B. mit Fördergebern, dem Verkehrsverbund, der Genehmigungsbehörde oder lokalen Transportunternehmen
  • Detailkonzept
    inkl. Kostenschätzung und Finanzierungsplan, enthält alle Parameter der Angebotsgestaltung
  • Klärung der Verantwortlichkeiten
  • Umsetzungsbeschluss
Umsetzung
  • Umsetzung
    je nachdem: Ausschreibung, Vereinsgründung, Personal-/Freiwilligensuche, Haltestellenbeschilderung, Umsetzung der Integration in Auskunftssysteme
  • Einführungs-Marketing
laufender Betrieb
  • Administration
    je nachdem: Abrechnung, Fahrzeugwartung, Personalverwaltung bzw. Freiwilligenbetreuung, Förderabwicklung, Kundenbetreuung
  • kontinuierliches Marketing
  • Evaluierung und Weiterentwicklung
    Wird das gewünschte Ziel erreicht? wie lässt sich das Angebot noch verbessern?