Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von bedarfsverkehr.at. Durch die Nutzung von bedarfsverkehr.at erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern. Weitere Informationen
Aus bedarfsverkehr.at
Version vom 14. Dezember 2022, 20:20 Uhr von Tobias Haider (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Die wichtigsten Erfahrungen

Bedarfsverkehr...

… braucht kontinuierliche Aufmerksamkeit.
Stellen Sie sicher, dass es eine Person gibt, die sich kümmert und statten Sie sie mit den nötigen Ressourcen aus.
… muss fortlaufend kommuniziert werden.
Bedarfsverkehr ist noch nicht gelernt, potentielle Nutzer*innen müssen immer wieder informiert und eingeladen werden.
… kostet Geld.
Bedarfsverkehr ist ein Angebot von sehr hoher Qualität und mit den entsprechenden Kosten verbunden.
… ist vielfältig und individuell anpassbar und erfordert sorgfältige Planung.
Lassen Sie sich von Expert*innen unterstützen!
… ist ein Teamplayer.
Bedarfsverkehr sollte als Teil des öffentlichen Verkehrs verstanden werden – und auch so erfahrbar sein. Auf die nahtlose Verknüpfung mit den anderen nachhaltigen Mobilitätsformen sollte viel Aufmerksamkeit gelegt werden.
… braucht Zeit, um sich zu etablieren.
Es dauert, bis die Nutzer*innen das Vertrauen aufgebaut haben, dass ein Angebot verlässlich zur Verfügung steht, wenn sie es brauchen.