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A
Wir betreiben das Anrufbus Projekt in Zusammenarbeit mit dem freundlichen Verkehrsamt Delitzsch seit 2002. Besonders die Landbevölkerung ist mobiler und unabhängiger vom Schülerverkehr geworden. Egal ob Schul- oder Arbeitsweg, Einkaufstour oder Freizeitvergnügen: Unser Anrufbus bringt Sie zur gewünschten Zeit ans gewünschte Ziel. Der Anrufbus verkehrt von bzw. zu den Dörfern zwischen den Mittelzentren Eilenburg und Taucha. Dabei werden Sie außerhalb der Städte Eilenburg und Taucha direkt vor der Haustür abgeholt. In Eilenburg und Taucha werden Bushaltestellen angefahren. Anruf genügt – so einfach geht’s: Sie teilen uns Ihren Fahrtwunsch unter der Servicenummer 034 23 / 700 420 mit. Das Telefon ist besetzt von Montag bis Freitag von 06.00 – 18.00 Uhr. Am besten richten Sie Ihre Bestellung bis zu zwei Stunden vor Fahrtbeginn an uns. Sollte der Anrufbus zu der gewünschten Zeit nicht zur Verfügung stehen, stimmen wir mit Ihnen eine Verschiebung der Fahrt um ca. 15 Minuten ab. Dennoch versuchen wir auch Fahrten zu ermöglichen, die weniger als zwei Stunden vor Fahrtbeginn bei uns angemeldet werden. Liegen für diese Zeit bereits Bestellungen vor, haben diese allerdings Vorrang. Generell gilt: Gibt es mehrere Fahrtwünsche für gleiche Zeiten und ähnliche Routen, legen wir diese in einer Fahrt zusammen. Besonderer Service – im Anrufbus selbstverständlich: * Außerhalb der Städte Eilenburg und Taucha entfällt für Sie der Weg von oder zur Haltestelle, denn wir bringen Sie direkt von Haustür zu Haustür. * Unser moderner Kleinbus ist mit Niederflurtechnik ausgestattet. Das Ein- und Aussteigen ist somit kinderleicht. Eine Rampe macht auch Rollstuhlfahrer mit dem Anrufbus mobil. * Wir fahren ohne starren Fahrplan und ohne feste Linienführung. So kommen Sie zügig an Ihr Ziel. Der Anrufbus fährt nicht: * Bei Fahrten innerhalb der Städte Eilenburg und Taucha * Bei Fahrten von Eilenburg nach Taucha oder umgekehrt * Wenn 30 Minuten vor oder nach Ihrem Fahrtwunsch eine fahrplanmäßige Linienverbindung mit Bus oder Bahn besteht * Wenn auf der gewünschten Verbindung ein fahrplanmäßiger 60-Minuten-Takt angeboten wird MDV-Tickets auch im Anrufbus: Im Anrufbus gelten alle MDV-Fahrkarten. Lediglich Kurzstreckenfahrten können nicht benutzt werden. Für den besonderen Service im Anrufbus erheben wir einen pauschalen Komfortzuschlag von 1,00 € pro Fahrt. Dieser Preis gilt unabhängig vom Alter und der erforderlichen Preisstufe. Wenn Sie unseren Anrufbus öfter nutzen, empfehlen wir Ihnen den Kauf des Komfortzuschlages als Wochenkarte (6,00 €) oder als Monatskarte (22,00 €).  
B
Die Reaktion der Dorfener auf das geplante Bürger-Taxi ist gering. Dennoch will die Stadt das Projekt im Januar starten. Bislang haben sich erst sieben Autofahrer bei der Stadt gemeldet, die bei der Aktion „Nimm mich mit!“ mitmachen wollen. In der Großgemeinde Dorfen soll auf Anregung der ÜWG-Stadtratsfraktion mit einer Art kostenlosem Bürger-Taxi, was einem geordnetem Per-Anhalter-Fahren gleichkommt, der innerstädtische Verkehr reduziert werden. Dazu kennzeichnen Autoafahrer mit einem speziellen roten Punkt ihr Fahrzeug und signalisieren so ihre Bereitschaft, kostenlos jemand mitzunehmen. Die Stadt ihrerseits stellt an ausgewählten Mitnahmestellen Tafeln auf, wo Bürger auf ein gekennzeichnetes „Taxi“ warten können.Dem Aufruf der Stadt an die Autofahrer, sich zum mitmahche zu melden, sind bislang allerdings erst sieben Personen gefolgt. Die Stadt will im Januar die Aktion dennoch starten - wenn wohl auch mit zweifelhaftem Erfolg. In Absprache mit der Polizei wurden bereits die Haltepunkte festgelegt. In Dorfen sind das fünf Stationen: Bahnhof, Marienplatz, Friedhof, Ärztehaus und bei den Einkaufsmärkten an der Galgenwiese. Jeweils an der Bushaltestellen werden dort Tafeln montiert, an denen Bürger warten können, die mit einem Auto zu einem anderen Haltepunkt mitfahren wollen. Weitere Stationen werden in Eibach, Grüntegernbach, Wasentegernbach, Schwindkirchen, Oberdorfen, Esterndorf, Watzling und Landersdorf installiert. Auch in den Außenbereichen sind das jeweils die Bushaltestellen.  +
Die Aktion „Nimm mich mit!“ ist gefloppt. Kein einziger Fahrgast ist seit dem Start im März 2011 mit einem Bürger-Taxi mitfahren.Dem Vorbild der Gemeinde Weßling im Kreis Starnberg folgend hatte die ÜWG-Stadtratsfraktion auch für Dorfen ein geordnetes „Trampen“ angepeilt. Die Aktion „Nimm-mich-mit!“ wurde kopiert. Sie sollte gleich mehrere Ziele erreichen: Weniger mobile Bürger in der Stadt und in den Außenbereichen sollten durch Bürger-Taxis mobil werden, und die Innenstadt sollte vom Verkehr entlastet werden. Doch wie schon in Weßling ist die Aktion auch in Dorfen gefloppt.Wie Stadtsprecher Georg Seitz auf Anfrage des Dorfener Anzeiger erklärte, ist seit Einführung der Aktion keine einzige Person in ein Bürger-Taxi gestiegen. Insgesamt ein Dutzend Autofahrer hatten sich bei der Stadt als solches registrieren lassen.  +
Das BürgerTaxi der Gemeinde Dorfen in Deutschland ist ein Projekt, das de facto an der Umsetzung scheiterte, aber dennoch interessante Aspekte beinhaltet, weshalb es in die Analyse aufgenommen wurde.  +
Offizielles Aus für Bürger-Taxis. Der Dorfener Stadtrat hat die Aktion „Nimm mich mit“ nun per Beschluss beendet.Auf Antrag der ÜWG war im Oktober 2010 zur Reduzierung des Individualverkehrs in Dorfen die organisierte Mitfahrgelegenheit „Nimm mich mit“ eingeführt worden. Nun informierte Vize-Bürgermeister Johann Haberstetter (EWG) im Stadtrat, dass man zur Prüfung der Akzeptanz der Aktion alle offiziellen 23 „Mitnehmer“ angeschrieben habe. Bei acht Rückmeldungen hätten zwei Personen angegeben, seit Einführung der Aktion je einen Fahrgast mitgenommen zu haben, so Haberstetter. Der Rest habe erklärt, keinen Teilnehmer gefunden zu haben, der den Fahrdienst hätte in Anspruch nehmen wollen. Geplant war, dass Autofahrer an eigens aufgestellten Schildern an den Bushaltestellen im Stadtbereich andere Personen kostenlos mitnehmen.  +
C
Das CARLOS Mitfahrsystem bietet eine Ergänzung und Verstärkung des Öffentlichen Verkehrs für Regionen und Agglomerationen. Dabei werden ausgehend von den Knoten des ÖV (Bahnhöfe, Bushalte) die regionalen Subziele mittels CARLOS erschlossen. Das CARLOS Mitfahrsystem basiert auf einem Netz von CARLOS-Mitfahrsäulen, welche einen Zusteige-Punkt in Privatwagen markieren. Die Säulen geben die Möglichkeit, das Fahrziel einzugeben sowie ein Fahrticket zu erwerben. Die Fahrziele sind definiert entsprechend der regionalen Erreichbarkeit. CARLOS ist ein spontanes Mitfahrsystem und erfordert keine Anmeldung oder Registrierung. Ein mehrstufiges Sicherheitssystem bietet Videoüberwachung, Versicherungsschutz sowie Vorwahl für Frauen.  +
Carlos ist ein System, das auf dem Prinzip des „Autostoppens“ funktioniert, wobei hier Haltesäulen mit Touchscreen eingesetzt werden, an denen das Fahrziel eingegeben werden und für vorbeifahrende Autofahrer sichtbar gemacht werden kann. Das System wurde im Rahmen eines Pilotprojekts in Burghausen in der Schweiz getestet, dazu liegt auch ein Evaluationsbericht vor.  +
Bei Flinc und Avego [heute: Carma] handelt es sich um dynamische (real-time) Formen des Ridematchings. Die Mitfahrzentrale „flinc“ sucht innerhalb der eingetragenen Mitfahrangeboten nach den Wunschziel und informiert MitfahrerInnen via Email, SMS oder Push, wo sie mitgenommen werden. Da nicht nur gezielt nach Start- und Zielort gesucht wird, sondern die gesamte Strecke mit einbezogen wird, erhöht sich die Vermittlungswahrscheinlichkeit. Den FahrerInnen wird zusätzlich der nötige Umweg angezeigt.  +
Berliner Carsharing-Unternehmen Citeecar muss Insolvenz anmelden Seinerzeit startete Citeecar mit 100 Fahrzeugen von Kia. Inzwischen gehören auch kleine Toyotas zur Citeecar-Flotte, die auf 500 Autos gewachsen ist und in elf deutschen Städten zur Verfügung steht. Damit ist Citeecar zumindest im Vergleich mit Car2go und Drivenow noch immer eine kleine Nummer. Denn allein die beiden Konkurrenten von BMW und Daimler haben zusammen mehr als 2 100 Fahrzeuge auf den Straßen Berlins. Und auch das Geschäftsmodell der drei unterscheidet sich grundsätzlich. Während die beiden großen Dienste ohne feste Mietstationen auskommen, setzt Citeecar bis heute auf das klassische Carsharing-Prinzip mit festen Parkplätzen. Davon gibt es derzeit 110 in der Stadt. Dies sind sogenannte Citeecar-Stationen, für die Privatpersonen und Firmen eigene Parkplätze zur Verfügung stellen und im Gegenzug die Autos günstiger mieten können. Wo sich das nächste Fahrzeug befindet, erfährt der Interessent per App oder Website. Pro Stunde kostet ein Auto ein bis zwei Euro. Außerdem kommen noch 24 Cent für jeden gefahrenen Kilometer hinzu.  +
Der Citybus wurde durch das Tatz-Taxi Bad Tatzmannsdorf ersetzt. Nur Kindergartenkurs, Schülerkurs und Kirchenzubringer werden weiterhin mit dem Citybus gefahren.  +
Bereits im Oktober 1990 wurde dieser Service ins Leben gerufen und die Citybusroute von der Hartberger Innenstadt über das Einkaufszentrum HATRIC, die Angersiedlung, den Stadtteil Neusafenau und immer wieder retour in die Hartberger Altstadt installiert. Seit 2004 fährt der Citybus gratis durch die Stadt und feiert damit in diesem Jahr „10 Jahre gratis Citybus“. Hartbergs Bürgermeister Karl Pack ist stolz, weil mehr als 84.000 Personen im Jahr mit dem Citybus kostenlos transportiert werden.  +
die Anforderungen an Fahrplatzvermittlungen haben sich seit dem Launch von compano im Jahr 2006 verändert, weswegen wir beschlossen haben, die Plattform in der heutigen Form per 1. Juli 2015 einzustellen. Als Mobilitätsagentur beschäftigt sich der Verkehrsverbund Ost-Region aber weiterhin mit dem Thema „Mitfahrbörse“, um auch in Zukunft zeitgemäße Lösungen anbieten zu können.  +
Bei Matchrider, Compano und GoLoco handelt es sich um traditionelle(re) Formen des Ridematchings, die Internet und Mobiltelefone miteinbeziehen, aber keine echt- Zeit- Vermittlung anbieten.  +
# Man steht an der Haltestelle, signalisiert mit dem Ausweis, dass man mitfahren will. # Der Fahrer bleibt stehen. # Man schickt per SMS mit der Registrierungsnummer des Fahrer-Ausweises an der Windschutzscheibe an die Zentrale – das System weiß dann wer mit wem mitfährt und man kann auch eingeben von wo man mitgefahren ist. Das ist rein als Sicherheitsmaßnahme.   +
COPILOTIn vielen ländlichen Regionen ist das Angebot des öffentlichen Verkehrs außerhalb der Stoßzeiten schlecht ausgebaut. COPILOT ist ein Forschungsprojekt, mit dem Ergänzungen zum öffentlichen Verkehr in ländlichen Gebieten aufgebaut werden sollen.Die Region Montafon eignet sich besonders für diese Vorhaben. Das Tal bietet sich aufgrund der topographischen Gegebenheiten für ein spontanes Mitfahrsystem besonders an, da Autos entweder in das Tal hinein fahren oder es in die andere Richtung verlassen und es damit nur eine Hauptverkehrsachse gibt.  +
D
Ihr wollt fort gehen und wisst nicht wie? Der Disco.Buzz bringt euch für nur 2 Euro pro Einstieg an Freitagen und Samstagen an die verschiedenste Ziele. Achtung: In den Sommermonaten Juli und August fährt kein Discobus! Folder im Scheckkartenformat liegen bei den Gemeindeämtern und in den Bussen auf. Dies ist eine Aktion der Gemeinden Wieselburg, Wieselburg-Land, Bergland, Petzenkirchen, Ybbs/Donau, Neumarkt/Ybbs, Marbach/Donau, St.Martin-Karlsbach, Persenbeug-Gottsdorf und Blindenmarkt. Auch die Busunternehmen Bauer Hans Anton, Kerschner, Donautours und Plank haben sich an dem Projekt beteiligt und ihre Busse mit dem neuen Layout des Discobusses ausgestattet.  +
E
Das Carsharing-Service “EMIL” wird mit Ende des Jahres in der Stadt Salzburg eingestellt. Grund dafür seien wirtschafltiche Schwierigkeiten, berichtet die Salzburg AG in einer Aussendung am Mittwoch.  +
F
wir werden zum 31.12.2018 die öffentliche flinc-Plattform schließen.  +
Bei Flinc und Avego handelt es sich um dynamische (real-time) Formen des Ridematchings. Die Mitfahrzentrale „flinc“ sucht innerhalb der eingetragenen Mitfahrangeboten nach den Wunschziel und informiert MitfahrerInnen via Email, SMS oder Push, wo sie mitgenommen werden. Da nicht nur gezielt nach Start- und Zielort gesucht wird, sondern die gesamte Strecke mit einbezogen wird, erhöht sich die Vermittlungswahrscheinlichkeit. Den FahrerInnen wird zusätzlich der nötige Umweg angezeigt.  +
G
GO-MOBIL feiert zehnten Geburtstag Dieses Mobilitätsprojekt ist für die Landgemeinden unverzichtbar und bringt großen Mehrwert. Vor zehn Jahren wurde das Go-Mobil als Pilotprojekt in Moosburg gestartet, heute ist es aus vielen Gemeinden nicht mehr wegzudenken. Insgesamt fährt es in 27 Gemeinden, getragen wird es von 18 Vereinen. Heute, Samstag, wurde das zehnjährige Jubiläum am Kirchplatz in Moosburg mit einem Festakt und einem bunten Rahmenprogramm gefeiert. Verkehrsreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler strich den Erfolgsweg dieses Vorzeigeprojektes hervor und dankte inbesondere dem Erfinder und Begründer des Go-Mobil, Max Goritschnig aus Moosburg. Dörfler dankte der Go-Mobil-Familie in den Gemeinden sowie allen Partnern. Diese Familie zählt bereits 1.000 Mitgliedsbetriebe, 160 ehrenamtlich tätige Funktionäre und 106 Lenker (davon 63 Männer und 43 Frauen). Go-Mobil schließt im ländlichen Raum, dort, wo es häufig zu wenig Busse gibt, ganz nach Bedarf die Lücke zwischen Haustüre und Haltestellen bzw. örtlichen Betrieben und Institutionen. Im vergangenen Jahr wurden über 150.000 Fahrgäste transportiert und dabei rund 1,6 Mio. Kilometer auf Kärntens Straßen zurückgelegt. Dörfler sagte, dass es über den wirtschaftlichen Mehrwert hinaus für die Gemeinde und die Betriebe auch noch weiteren, ganz wesentlichen Mehrwert gebe. Denn mit Go-Mobil verbunden seien viele Beziehungen, Freundschaften, Begegnungen und Gespräche. Dieser Dienstleister stehe in großartiger Weise dafür, die Gemeinschaft zu fördern. Kärnten sei mit dem Go-Mobil ein Vorbild-Mobilitätsbundesland. Es wäre sinnvoll, wenn andere Bundesländer und Gemeinden auch dieses Modell, das sich auch wirtschaftlich gut entwickle, übernehmen würden, so Dörfler. Der Landeshauptmann wünschte dem Begründer Goritschnig und seiner Familie sowie der gesamten Go-Mobil-Familie mit den Fahrern, Funktionären, Betrieben und Unterstützern weiterhin alles Gute und unfallfreies Fahren. Go-Mobil steht unter dem Motto "für die Bürger, für die Wirtschaft, für die Gemeinde". Abteilungschef Albert Kreiner (Abt. 7 - Wirtschaftsrecht und Infrastruktur) ging auf die Entwicklung dieses erfolgreichen Nahverkehrsmodells in Landgemeinden näher ein, bei dem es viele Hürden zu überwinden galt. Es werde von der jeweiligen örtlichen Gemeinschaft in den Gemeinden und durch viele Ehrenamtliche getragen und habe sich zu einem idealen, alternativen Mobilitätsprojekt in vielen Gemeinden entwickelt, so Kreiner. Auch Begründer Max Goritschnig sagte, dass es sich um ein sehr emotionales Projekt handle. Viele Freundschaften seien im Zuge des Projektes aufgebaut worden. Für Go-Mobil hatte es keine Vorbilder gegeben, so Goritschnig, der für seine Zähigkeit viel Applaus erhielt. Zum Fest in Moosburg kamen zahlreiche Go-Mobil-Vertreter aus den betroffenen Kärntner Gemeinden und Bürgermeister, unter ihnen Herbert Gaggl aus Moosburg, Siegfried Kampl aus Gurk, Herbert Hantinger aus Lavamünd, Walter Bernsteiner aus Fresach sowie Christian Heschtera vom Verkehrsverbund Kärnten. Gaggl, Bürgermeister der Go-Mobil- Pioniergemeinde Moosburg, wurde von seinen Kollegen bestätigt, als er meinte, Go-Mobil habe mehr Sicherheit für viele Fahrgäste gebracht, vor allem aber sei die Lebensqualität für viele Menschen in den ländlichen Gemeinden durch Go-Mobil gesteigert worden, neben den positiven Effekten der Belebung der regionalen Wirtschaft.