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Version vom 9. November 2022, 15:15 Uhr
Einige der ersten Bedarfsverkehre in Österreich – die Gmoabusse oder der Dorf-Bus Kleinmürbisch, Inzenhof, Tschanigraben und Großmürbisch – sind im Burgenland entstanden, seit einigen Jahren werden Gemeinden im Betrieb von Angeboten mit einer Landesförderung unterstützt.
In der Gesamtverkehrsstrategie 2021 des Burgenlands ist schrittweise die flächendeckende Einführung von Bedarfsverkehren im gesamten Bundesland vorgesehen, der leistungsfähige Hauptlinien ergänzen soll. Schon 2023 soll der Betrieb im Süd- und Mittelburgenland aufgenommen werden.
Die Mobilitätszentrale Burgenland ist Anlaufstelle zu allen Themen rund um den Öffentlichen Verkehr (ÖV) - für einzelne Personen, aber auch für Kindergärten oder Schulen, Seniorenverbände, Betriebe, GemeindevertreterInnen, Verkehrsunternehmen und Institutionen.
Mobilitätszentrale Burgenland
Ansprechpersonen
Amt der burgenländischen Landesregierung
Markus Rothensteiner
Beratung zu Förderungen und zur Implementierung von Bedarfsverkehren.
markus.rothensteiner@bgld.gv.at
+43 5 7600-2113