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Version vom 23. November 2022, 21:32 Uhr

Burgenland mobil

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Im Burgenland ist unter dem Arbeitstitel „Burgenland mobil“ die flächendeckende Versorgung mit Bedarfsverkehr geplant. Im Süd- und Mittelburgenland soll dies bereits 2023 umgesetzt werden.

Details zu diesem Modell

Für wen ist das Angebot zugänglich?

öffentlich

Wo wird gefahren?

Die Regionen (Süd-/Mittel-/Nordburgenland) werden in kleinere Einsatzgebiete aufgeteilt. Der Bedarfsverkehr soll vorrangig als Zubringer zu den Hauptlinien des öffentlichen Verkehrs dienen.

Wie wird gefahren?

von Haltepunkt zu Haltepunkt
nach Bedarf

Was kostet eine Fahrt?

Verbundtarif

Wer fährt?

Verkehrsunternehmen

Wer koordiniert die Fahrten und wie werden sie bestellt?

Es soll eine moderne Dispositionslösung angeschafft werden. Die Buchung wird über Telefonzentrale und App möglich sein.

Wer plant das Angebot?

Die Planung der Angebote erfolgt durch vom Land beauftragte Planungsbüros.

Was muss ausgeschrieben werden?

Die Ausschreibung erfolgt gemeinsam mit der Ausschreibung des Linienverkehrs durch den Verbund.

Welche Kosten hat die Gemeinde?

Das Grundangebot wird zur Gänze vom Land finanziert. Eine Zuzahlung durch die Gemeinde(n) ist nur dann nötig, wenn lokal oder regional die Bedienzeiten erweitert werden soll.

Welche Aufgaben hat die Gemeinde?

Festlegung der Haltepunkte im Gemeindegebiet

Schritte zur Umsetzung

Die Einführung im Süd- und Mittelburgenland ist für 2023 geplant, danach folgt das Nordburgenland.