Dorfmobil Klaus: Unterschied zwischen den Versionen
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|kennzahlen={{Kennzahlen | |kennzahlen={{Kennzahlen | ||
|jahr=2003 | |jahr=2003 | ||
− | | | + | |quelle=Hofer 2013 |
|Beförderungsfälle=3288 | |Beförderungsfälle=3288 | ||
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|jahr=2008 | |jahr=2008 | ||
− | | | + | |quelle=Erfolgsmodell Gmoabus |
|Beförderungsfälle=4200 | |Beförderungsfälle=4200 | ||
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|jahr=2012 | |jahr=2012 | ||
− | | | + | |quelle=Hofer 2013 |
|Beförderungsfälle=4800 | |Beförderungsfälle=4800 | ||
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Das Engagement der FahrerInnen, die gegen geringe Aufwandsentschädigung das Dorfmobil betreiben, hohe Mobilität zu geringem Preis, die Stärkung der sozialen Kontakte der GemeindebewohnerInnen und die bessere Erreichbarkeit von (Versorgungs-)Einrichtungen innerhalb der Gemeinde sind als Hauptpunkte zu nennen, die die Beliebtheit des Dorfmobils und die Zufriedenheit der Passagiere ausmachen. | Das Engagement der FahrerInnen, die gegen geringe Aufwandsentschädigung das Dorfmobil betreiben, hohe Mobilität zu geringem Preis, die Stärkung der sozialen Kontakte der GemeindebewohnerInnen und die bessere Erreichbarkeit von (Versorgungs-)Einrichtungen innerhalb der Gemeinde sind als Hauptpunkte zu nennen, die die Beliebtheit des Dorfmobils und die Zufriedenheit der Passagiere ausmachen. | ||
− | | | + | |quelle=[[Mobilitätsmanagement]], 43 |
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Einige Personen in der Gemeinde konnten sich durch das Dorfmobil den Kauf eines Zweitfahrzeugs ersparen. Vor allem älteren oder gebrechlichen Personen ist es jetzt möglich, auf den Einsatz des eigenen Pkw zu verzichten. Seit dem Start des Dorfmobiles gab es noch keinen Einsatztag, an dem es nicht gefahren ist. Die aktive Beteiligung der BürgerInnen im Planungsprozess war eine Voraussetzung für den Erfolg. | Einige Personen in der Gemeinde konnten sich durch das Dorfmobil den Kauf eines Zweitfahrzeugs ersparen. Vor allem älteren oder gebrechlichen Personen ist es jetzt möglich, auf den Einsatz des eigenen Pkw zu verzichten. Seit dem Start des Dorfmobiles gab es noch keinen Einsatztag, an dem es nicht gefahren ist. Die aktive Beteiligung der BürgerInnen im Planungsprozess war eine Voraussetzung für den Erfolg. | ||
− | | | + | |quelle=[[Erfolgsmodell Gmoabus]], 17 |
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Version vom 21. Mai 2022, 01:56 Uhr
Bedarfsverkehr
Dieses Angebot wurde zuletzt am 7.3.2022 von uns aktualisiert. Bitte überprüfe zur Sicherheit selbst, ob die Angaben noch stimmen. Bei Fehlern freuen wir uns über einen Hinweis an projektbeispiele@bedarfsverkehr.at!
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Wie funktioniert's?Es wird von einer beliebigen Adresse abgeholt und zu einer beliebigen Adresse innerhalb des Bediengebiets gebracht.Es gibt keinen Fahrplan, gefahren wird nur bei Bedarf und vorheriger Buchung.spätestens 30min vor Fahrtantritt bestellen
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Wann steht das Angebot zur Verfügung?Mo-Fr 07:00-19:00 (außer an Feiertagen)
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Wo steht das Angebot zur Verfügung?Klaus an der Pyhrnbahn (Oberösterreich)
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Wie viel kostet das Angebot?Einzelticket: 1,80 €Monatskarte: 25 €
- Monatskarte setzt Mitgliedschaft (€ 20,00 pro Jahr) voraus und ist auf 40 Fahrten limitiert
- Bei einem Einkauf über € 20,00 im Dorfladen fährt das Dorfmobil gratis
- Kinder unter 6 Jahren gratis (nur in Begleitung)
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Wer kann das Angebot nutzen?uneingeschränkt
zuletzt überprüft: vor 3 Jahren (7.3.2022)
Fahrzeuge: Pkws
Betrieb seit 1.1.2002
Kontaktperson
Verein Dorfmobil KSK
Michael Kornek (Obmann)
Michael.kornek@outlook.com
0664/4686450
Statistik bearbeiten
Die Kennzahlen können sich auf das Kalenderjahr beziehen oder auf das Betriebsjahr, das in dem angegebenen Jahr endet.
- EinwohnerInnen im Bediengebiet: 5.171 (2021)
- Fläche Bediengebiet: 346,6 km² (2021)
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