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Wipptalshuttle: Unterschied zwischen den Versionen

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|Zitat=Den Dienst des Wipptalshuttle können vorerst nur Personen, die mit dem Zug gekommen sind, zur Erreichung der Seitentäler nutzen.  
 
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In weiterer Folge ist dann auch angedacht, das Shuttleservice auch zu den definierten Fahrzeiten anderen Personen zur Verfügung zu stellen. Dies kommt dann auch besonders der heimischen Bevölkerung sowie den Gästen der Region in der Winter- bzw. Sommersaison zugute. Das Wipptalshuttle sieht besonders den gesammelten Personentransport vor um dadurch auch Einzelfahrten zu vermeiden. Die eingesetzten Shuttlefahrzeuge verfügen über 8 Sitzplätze.
 
In weiterer Folge ist dann auch angedacht, das Shuttleservice auch zu den definierten Fahrzeiten anderen Personen zur Verfügung zu stellen. Dies kommt dann auch besonders der heimischen Bevölkerung sowie den Gästen der Region in der Winter- bzw. Sommersaison zugute. Das Wipptalshuttle sieht besonders den gesammelten Personentransport vor um dadurch auch Einzelfahrten zu vermeiden. Die eingesetzten Shuttlefahrzeuge verfügen über 8 Sitzplätze.
|Quelle=http://www.rm-tirol.at/regional/wipptal/projekte/einzel/projekt/wipptalshuttle.html
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|Zitat=Das Wipptal besteht aus 12 Gemeinden mit insgesamt ca. 14.600 EinwohnerInnen (Stand 2005) und umfasst eine Fläche von 49.143 ha. Die Region liegt südlich der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck und erstreckt sich bis zur italienischen Grenze. Das Wipptal ist geprägt von einem Haupttal im Verlauf Innsbruck bis Brenner und fünf Seitentälern mit den Ortschaften Navis-Navistal, Vals-Valerstal, Schmirn-Schmirntal, Obernberg-Obernbergertal und das Gschnitztal mit Trins und Gschnitz. Ziel des Projektes ist es, die BewohnerInnen der Seitentäler an Freitag,Samstagen und vor Feiertagen durch das „Wipptalshuttle“ als Taxidienst an die Bahnverbindungen Innsbruck – Brenner mit den Stationen in Matrei, Steinach und Gries sowie an die Busverbindung „Nightliner Innsbruck-Schönberg“ anzubinden. Dadurch soll es ermöglicht werden, stau-, stress- und weitgehend emissionsfrei eine direkte Anbindung der Seitentäler der Region Wipptal an die Landeshauptstadt Innsbruck zu ermöglichen. Das erwartete Ergebnis ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität in der ländlichen Region Wipptal sowie eine Aufwertung des bestehenden Lebensraumes. Die Wirkung besteht nicht nur in einer Reduktion des Individualverkehrs und der Möglichkeit für „Nachtschwärmer am Wochenende/vor Feiertagen“ das erweiterte Freizeit- und Unterhaltungsangebot der Stadt Innsbruck zu nutzen, sondern auch in dem Umstand, dass damit auch ein möglicher Beitrag zur Verhinderung von Abwanderung in den Seitentälern des Wipptales geleistet wird. Das Angebot richtet sich auch besonders an Jugendliche in der Region, steht aber allen BewohnerInnen des Wipptales sowie den BesucherInnen zur Verfügung.
 
|Zitat=Das Wipptal besteht aus 12 Gemeinden mit insgesamt ca. 14.600 EinwohnerInnen (Stand 2005) und umfasst eine Fläche von 49.143 ha. Die Region liegt südlich der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck und erstreckt sich bis zur italienischen Grenze. Das Wipptal ist geprägt von einem Haupttal im Verlauf Innsbruck bis Brenner und fünf Seitentälern mit den Ortschaften Navis-Navistal, Vals-Valerstal, Schmirn-Schmirntal, Obernberg-Obernbergertal und das Gschnitztal mit Trins und Gschnitz. Ziel des Projektes ist es, die BewohnerInnen der Seitentäler an Freitag,Samstagen und vor Feiertagen durch das „Wipptalshuttle“ als Taxidienst an die Bahnverbindungen Innsbruck – Brenner mit den Stationen in Matrei, Steinach und Gries sowie an die Busverbindung „Nightliner Innsbruck-Schönberg“ anzubinden. Dadurch soll es ermöglicht werden, stau-, stress- und weitgehend emissionsfrei eine direkte Anbindung der Seitentäler der Region Wipptal an die Landeshauptstadt Innsbruck zu ermöglichen. Das erwartete Ergebnis ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität in der ländlichen Region Wipptal sowie eine Aufwertung des bestehenden Lebensraumes. Die Wirkung besteht nicht nur in einer Reduktion des Individualverkehrs und der Möglichkeit für „Nachtschwärmer am Wochenende/vor Feiertagen“ das erweiterte Freizeit- und Unterhaltungsangebot der Stadt Innsbruck zu nutzen, sondern auch in dem Umstand, dass damit auch ein möglicher Beitrag zur Verhinderung von Abwanderung in den Seitentälern des Wipptales geleistet wird. Das Angebot richtet sich auch besonders an Jugendliche in der Region, steht aber allen BewohnerInnen des Wipptales sowie den BesucherInnen zur Verfügung.
|Quelle=https://www.klimafonds.gv.at/foerderungen/gefoerderte-projekte/detail/?plistcall=1&pid=183972
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|Public=Nein
 
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Die Abfahrtszeiten werden in die VVT-Fahrplan-App aufgenommen und an den Haltestellen ausgehängt.
 
Die Abfahrtszeiten werden in die VVT-Fahrplan-App aufgenommen und an den Haltestellen ausgehängt.
 
"Die Gründung der Plattform NEXT und der Start des Projekts Anrufssammeltaxi zeigen, dass unsere Jugend unsere Region und das Wohl der WipptalerInnen wichtig ist - das macht mich zuversichtlich für unser aller Zukunft", erklärt Rastner.
 
"Die Gründung der Plattform NEXT und der Start des Projekts Anrufssammeltaxi zeigen, dass unsere Jugend unsere Region und das Wohl der WipptalerInnen wichtig ist - das macht mich zuversichtlich für unser aller Zukunft", erklärt Rastner.
|Quelle=[http://www.meinbezirk.at/pfons/wirtschaft/anrufsammeltaxi-ist-vorzeigeprojekt-d1147852.html meinbezirk.at] vom 10.11.2014]
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|Public=Nein
 
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Version vom 21. Mai 2022, 01:58 Uhr

Bedarfsverkehr
Zu diesem Angebot sind nur wenige Informationen verfügbar und wir konnten es noch nicht verifizieren. Bitte überprüfe zur Sicherheit selbst, ob die Angaben (noch) stimmen. Bei Fehlern oder weiteren Infos freuen wir uns über einen Hinweis an projektbeispiele@bedarfsverkehr.at!
  • Wie funktioniert's?
    Halt-tuer.png
    Es wird nur von festgelegten Haltestellen abgeholt aber zu beliebigen Adressen innerhalb des Bediengebiets gebracht.
    Fahrplan-phone.png
    Es gibt einen fixen Fahrplan, gefahren wird aber nur bei Bedarf und vorheriger Buchung.
  • Wo steht das Angebot zur Verfügung?
    Navis, Vals, Schmirn, Obernberg, Trins, Gschnitz (Tirol)

  • Wer kann das Angebot nutzen?
    uneingeschränkt
ungeprüft
Statistik bearbeiten

Die Kennzahlen können sich auf das Kalenderjahr beziehen oder auf das Betriebsjahr, das in dem angegebenen Jahr endet.

  • EinwohnerInnen im Bediengebiet: 5.671 (2021)
  • Fläche Bediengebiet: 322,1 km² (2021)