Aus bedarfsverkehr.at
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
|zugaenglichkeit=öffentlich | |zugaenglichkeit=öffentlich | ||
|bediengebiet=lokal | |bediengebiet=lokal | ||
− | | | + | |bedienungsform-details=Prinzipiell sind alle Bedienungsformen möglich. Bei den Gmoabussen im Burgenland wird von Tür zu Tür befördert. |
− | |||
|verkehrsdienstleistung=Angestellte der Gemeinde bzw. eines Vereins | |verkehrsdienstleistung=Angestellte der Gemeinde bzw. eines Vereins | ||
|tarif-details=alles möglich | |tarif-details=alles möglich |
Version vom 29. November 2022, 11:23 Uhr
Kommunaler Eigenbetrieb
Bei diesem Modell wird die Verkehrsdienstleistung – meist über einen eigens dafür gegründeten Verein – von der Gemeinde selbst erbracht. Es werden Fahrer*innen angestellt und ein Fahrzeug angeschafft. Dafür ist eine Taxikonzession nötig.
Details zu diesem Modell
Prinzipiell sind alle Bedienungsformen möglich. Bei den Gmoabussen im Burgenland wird von Tür zu Tür befördert.
Wer fährt?
Angestellte der Gemeinde bzw. eines Vereins
Beispiele für Bedarfsverkehre dieses Modells
Gmoabus Purbach (Burgenland)
Die Gemeinde hat für den Betriebs des Gmoabus einen eigenen Verein gegründet, der über eine Taxikonzession verfügt und über den die Fahrer*innen angestellt und ein Fahrzeug angeschafft wurden. |