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Version vom 11. Dezember 2022, 17:36 Uhr
Einige der ersten Bedarfsverkehre in Österreich – die Gmoabusse oder der Dorf-Bus Kleinmürbisch, Inzenhof, Tschanigraben und Großmürbisch – sind im Burgenland entstanden, seit mehreren Jahren werden Gemeinden im Betrieb von Angeboten mit einer Landesförderung unterstützt.
Die Wirtschaftskammer Burgenland hat mit dem Jugendtaxi und dem 60plusTaxi ein Modell aufgesetzt, an dem sich der Großteil der burgenländischen Gemeinden beteiligt.
In der Gesamtverkehrsstrategie 2021 des Burgenlands ist schrittweise die flächendeckende Einführung von Bedarfsverkehren im gesamten Bundesland vorgesehen, der leistungsfähige Hauptlinien ergänzen soll. Schon 2023 soll der Betrieb im Süd- und Mittelburgenland aufgenommen werden.
Relevante Modelle
- Burgenland mobil
- Citytaxi, Jugend- oder Senior*innen-Taxi
- Kommunaler Eigenbetrieb
Weitere Modelle
- Freiwilligensystem
Ansprechpersonen
Amt der burgenländischen Landesregierung
Markus Rothensteiner
Beratung zu Förderungen und zur Implementierung von Bedarfsverkehren.
markus.rothensteiner@bgld.gv.at
+43 5 7600-2113
Mobilitätszentrale Burgenland
Die Mobilitätszentrale Burgenland ist Anlaufstelle zu allen Themen rund um den Öffentlichen Verkehr (ÖV) - für einzelne Personen, aber auch für Kindergärten oder Schulen, Seniorenverbände, Betriebe, GemeindevertreterInnen, Verkehrsunternehmen und Institutionen.
Verkehrsverbund Ost-Region (VOR)
Verkehrsbetriebe Burgenland
Beratung und Planung des Verkehrsangebots, Durchführung von Burgenland mobil.