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S
Ende 2007 wurden in Bad Ischl neue Stadtbusse in Betrieb genommen. Die neuen attraktiven Midibusse erhielten ein auffälliges Erscheinungsbild. Trachtige und trendige Porträts aus dem Salzkammergut wurden als Fotovorlagen für die Beklebung der Busse eingesetzt. Die behindertengerechten Busse stellen eine bedeutende Komfortverbesserung gegenüber den alten Stadtbussen dar. Ein Schwerpunkt liegt auch bei der verbesserten Fahrplaninformation und Bewerbung. Von Seiten des Oberösterreichischen Verkehrsverbundes OÖVV wurden übersichtliche Fahrplaninformationen bereitgestellt. Weiters wurde eine Stadtbuskampagne durchgeführt. klima:aktiv mobil unterstützte dabei die Stadt mit Plakaten zum „Ischler Einkaufsbus“. Die BürgerInnen freuen sich über das verbesserte ÖV-Angebot und ersparen sich durch die Fahrt mit dem Ischler Einkaufsbus die lästige Parkplatzsuche und können so Nerven, Zeit und Geld sparen.  +
Ein Jahr nach Umsetzung des neuen Stadtbuskonzeptes werden die Fahrpläne mit 9. Dezember 2012 aufgrund der Erfahrungen aus dem laufenden Betrieb sowie den Wünsche und Anregungen von Fahrgästen angepasst.  +
Rote Busse prägen das Stadtbild Dornbirns seit bald 18 Jahren. Dornbirn war 1991 die erste Stadt Vorarlbergs, die ein Stadtbussystem einführte. Das Projekt, das einen wesentlicher Beitrag zum Umweltschutz leistet, wurde wegweisend für andere Städte. Dass die roten Busse ein fixer Bestandteil des Dornbirner Stadtlebens wurden, verdanken sie den BürgerInnen der Stadt. Durch ihre hohe Akzeptanz des Bussystems wurde der Stadtbus zum nachhaltigen Erfolgsprojekt. Die Erfolgsmerkmale des Dornbirner Stadtbussystems sind: * Ein fast flächendeckendes Stadtbusliniennetz, das aus neun Durchmesserlinien besteht, die jeweils im 15-Minuten-Takt bedient werden. Durch Linienüberlagerungen wird in zentralen Bereichen ein 5-Minuten-Takt angeboten * Zentrale Umsteighaltestelle am Bahnhof * Der Öffentliche Verkehr wird als Gesamtkonzept angesehen: die Verknüpfung und Anschlusssicherung mit Bahn und Regionalbus hat hohe Priorität * Zahlreiche Busbeschleunigungsmaßnahmen, wie busgesteuerte Ampelschaltungen und Busspuren * Attraktive Busse mit einheitlichem Erscheinungsbild und attraktive Gestaltung der Haltestellen * Attraktives, kundenfreundliches Tarifsystem * Umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit sowohl bei der Inbetriebnahme als auch im normalen Betrieb 2008 wurden auf einem Liniennetz von 115 km 5,2 Mio. Fahrgäste befördert. Lagen die Ziele beim Stadtbusstart bei angestrebten 20 Fahrten pro Einwohner, so wurden sie mit 115 Fahrten pro Einwohner um ein Vielfaches übertroffen. Die Zahl der Fahrgäste pro Buskilometer hat sich von 2 auf 4,9 mehr als verdoppelt.  +
Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Krems unterwegs ist, kann auf ein dichtes Verkehrsnetz zurückgreifen. Wo unser Kremser nicht hinkommt, können Fahrgäste auf die Postbusse oder das Anrufsammeltaxi (AST) umsteigen. Die Kremser-Tickets gelten im Stadtgebiet auch für die ÖBB-Postbusse. Eine Sonderregelung gibt es für die Beschäftigten im Gewerbepark mit dem Anrufsammeltaxi (AST).  +
Der Stadtverkehr in Bad Hall bestand von 2003 bis 2010 (genaue Daten unbekannt).  +
Linienvekehr in Teilen von Ebenthal im Rahmen des Stadtverkehrs von Klagenfurt. Zusätzlich besteht der Bedarfsverkehr Mobil-E Ebenthal.  +
Der Stadtverkehr in Kirchdorf an der Krems wurde eingestellt. Heute verkehrt stattdessen das Anrufsammeltaxi Kirchdorf/Micheldorf.  +
Das Stadtverkehrssystem ne'mo (Stadtbus und Anrufsammeltaxi) in Neusiedl am See bestand von 2006 bis 2014.  +
Die Stadtverkehrslinie von Zistersdorf wurde ca. 2009 eingestellt.  +
T
Seit Jahresbeginn arbeitet die Taxifunkzentrale bereits mit der Software-Firma Austrosoft an einer Sharing-Option bei ihrer Bestell-App. Mit dem Projekt schlägt man in dieselbe Kerbe wie Uber. Denn auf diesem Weg könne man die Autofahrt mit Fremden, deren Ziel auf dem Weg liegt, teilen und gleichzeitig Geld sparen.  +
Die Geschäftsidee ist bestechend einfach: Wer mit seinem halb leeren Auto ohnehin in den nächstgrösseren Ort, zum Bahnhof oder ins Shoppingcenter fährt, könnte Leute mitnehmen, die auch dorthin wollen, aber keine Fahrgelegenheit haben. Um Passagiere und Autofahrer zusammenzubringen, hat der Berner Martin Beutler (50) deshalb die Taxito AG gegründet.  +
taxito®  ist  das  Folgeprojekt  und  damit  eine  Weiterentwicklung  vom  Pilotprojekt  carlos,  das  von  2002   bis   2005   in   der   Schweiz   durchgeführt   wurde.   taxito®   und   carlos   sind   vergleichbar   mit   legalem   Autostoppen.   Carlos   ist   ein   Mitfahrsystem,   das   der   Ergänzung   und   Verstärkung   des   ÖPNV   dient.   Dabei   werden   ausgehend   von   Knotenpunkten,   wie   Bahnhöfen,   Bushaltestellen,   öffentliche   Einrichtungen   etc. regionale   Ziele   erschlossen.   Der   Kern   des   Systems   sind   Mitfahrsäulen,   die   einen   Zusteigepunkt   in   Privatwagen   markieren.   Man   gibt   in   die   Säule   das   gewünschte   Fahrtziel   ein   und   löst   ein   Fahrticket.   Das  Fahrziel  erscheint  gut  sichtbar  auf  der  Säule  (Abbildung  3-‐2).  Der  Fahrer  liest  die  Anzeige,  hat  der   das   gleiche   Ziel,   hält   er   an   und   nimmt   den   Kunden   mit.   Der   Mitfahrer   übergibt   dem   Lenker   den   Fahrschein.  Jeweils  10  Fahrscheine  können  an  Tankstellen  eingelöst  werden.   Das   gesamte   System   bietet   eine   Videoüberwachung.   Um   das   System   nutzen   zu   können   bedarf   es   keiner  Registrierung.     Carlos  wurde  verbessert  und  wird  mit  dem  Namen  taxito®  wieder  in  Betrieb  genommen.   Die  folgende  Abbildung  zeigt  die  Funktionsweise  des  taxito®. Der   Unterschied   zu   carlos   ist,   dass   es   keine   Videoüberwachung   gibt,   stattdessen   eine   Registrierung   auf   Grund   der   gesendeten   SMS.   Weiters   gibt   es   keine   Fahrscheine,   der   Fahrer   wird   direkt   bezahlt.   Dies  macht  den  Betrieb  günstiger.   Betrieben   werden   die   taxito®  -‐  points   von   der   taxito®ag,   einer   Aktiengesellschaft   mit   dem   Mehrheitsaktionär   Martin   Beutler,   der   auch   schon   carlos   mitentwickelte.   Aufgabe   der   AG   ist   die Vermittlung   von   Spontanfahrten   und   den   Kunden   durch   die   zentrale   Erfassung   von   Fahrern   und   Mitfahrern  Sicherheit  zu  geben.   Anzumerken  ist,  dass  Systeme  zur  Institutionalisierung  des  Autostoppens  sich  bisher  kaum  am  Markt   etablieren  konnten.  
Möglich wird dies durch eine bei Vineta eigens auf diesen Zweck abgestimmte EDV-gestütze Fahrtenplanung, die Fahrtwünsche von Theaterbesuchern auswertet und diese zum Termin als Sammelfahrten kombiniert. ... Buchbar ist der Service telefonisch bis zwei Stunden vor Vorstellungstermin für die Hinfahrt und bis zum Ende der Pause für die Rückfahrt, diese kann selbstverständlich aber schon im Vorwege allein oder kombiniert mit der Hinfahrt gebucht wer den. Alle Besucher sollen dann etwa 30 Minuten vor Beginn der Vorstellung am Theater eintreffen, die persönliche Abholzeit von zu Hause bekommt man bei der Buchung mitgeteilt.  +
In an attempt to modernize the carpool and make ride-sharing easier, SAP has released TwoGo, a cloud-based mobile solution that helps employees working in the same company organize shared transportation. TwoGo has helped match 44,000 rides for SAP employees since its 2011 launch, generating more than $6 million of value for the company in the form of more open parking spaces and lower maintenance costs for the company’s corporate car fleet. ... The solution has been adopted company-wide, from the rank and file to c-suite executives. Even SAP co-CEO Jim Hagemann Snabe is an active participant. One SAP employee recently admitted he was a little nervous about the prospect of commuting to work with the boss. “What would we talk about?” the employee wondered. Not surprisingly, the two found that they could chat about business.  +
U
Kann mein Auto auch ein Taxi werden? Als Fahrer beim Taxikonkurrenten Uber anzuheuern, ist komplizierter als erwartet. Unser Redakteur hat den Selbstversuch gewagt – und dabei überraschende Erfahrungen gemacht. [....] Ich muss mich damit einverstanden erklären, dass ich keinen Anspruch auf Geld habe. Es wurde aber bisher immer bezahlt, wird mir versichert. Offiziell handelt es sich um freiwillige Zahlungen der Mitfahrer – ein rechtlicher Kniff, damit die Fahrten nicht als gewerblich erscheinen, obwohl sie das tatsächlich sind. Die Fahrer wollen schließlich Geld damit verdienen. Aber nur, wenn es sich um private Touren handelt, können überhaupt Fahrer ohne Taxischein (Amtsdeutsch: Personenbeförderungsschein) losgeschickt werden. Dann gelten auch nicht die vielen Vorschriften, die das Taxigewerbe beachten muss und die Fahrten teurer als Uber-Touren machen. [...]  +
uberPOOL matches you with another rider heading in the same direction. It adds only a few minutes, and you both save big. Trips are up to 50% less than uberX. From home to work to play, uberPOOL gets you there for way, way less.  +
The idea is simple. With UberPool, you share a ride—and split the cost—with another person who just happens to be requesting a ride along a similar route. The beauty, though, is that you still get Uber-style on-demand convenience and reliability: just push the button like before and get a car in five minutes. When we find a match, we notify you of your co-rider’s first name.  +
Ö
Der Einsatz technisch programmierbarer Funkterminals ermöglicht die Anwendung der in diesem Projekt entwickelten Methoden. Neben einer technischen Evaluierung werden auch die Marktsituation und insbesondere die Akzeptanz der Kunden und Fahrer eines „Shared Cab“ Services analysiert.  +