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M
Mitfahrgelegenheiten in der Region Auvergne-Rhône-Alpes  +
Das Selbsthilfekonzept MObiL verbindet die Vorteile der organisierten, auf beiderseitigen Nutzen ausgerichteten Mitfahrgelegenheiten mit der Entscheidungsfreiheit beim Trampen. Fahrer und Mitfahrer treffen spontan am Straßenrand aufeinander, können sich aber gegenseitig kenntlich machen. Alle, die mitmachen wollen, bekommen einen MObiL-Ausweis mit dem prägnanten Logo, Autofahrer zusätzlich einen Aufkleber für die Windschutzscheibe. Dieses Logo ist das Zeichen, an dem man sich gegenseitig in der ersten Annäherung erkennen kann. Der Ausweis enthält den Namen und ein kleines Foto des Mitglieds; so kann die Identität gegenüber dem anderen offenbart werden. Denn darum geht es: durch Transparenz die Basis für gegenseitiges Vertrauen zu schaffen.  +
Als Taxisharing-Service verknüpft Match die Bestellungen von zwei Fahrgästen, die zur gleichen Zeit in die gleiche Richtung wollen. Einfach den Match Service auswählen, das Ziel eingeben und die App sucht nach einer Bestellung eines anderen Fahrgastes, die zu deiner passt. Bei einer Match Bestellung kann jeder Fahrgast jeweils nur eine Begleitperson mitnehmen, damit alle (max. 4 Personen) in ein Taxi passen. Das Besondere am Hamburger Match Service: Schon bevor du ein Taxi bestellst, wird dir in der App auf den Cent genau angezeigt, wieviel die Fahrt kosten wird. Du zahlst immer nur diesen Preis, auch dann, wenn kein weiterer Fahrgast zusteigt. Um Match zu benutzen, musst du eine Bezahlmethode wie PayPal, Kreditkarte, Google Pay oder Apple Pay in der App hinterlegt haben. Match ist innerhalb Hamburgs rund um die Uhr verfügbar.  +
Die speziell auf das Burgenland zugeschnittene Publikation enthält aufschlussreiche Statistiken zur Mobilitätssituation und konkrete Handlungsempfehlungen. Im Anhang finden sich als Muster die Statuten des Betreibervereins des [[Dorf-Bus Kleinmürbisch, Inzenhof, Tschanigraben und Großmürbisch]].  +
An den wichtigsten Ausfahrten aus Speicher raus haben wir türkise Bänke aufgestellt. Neben jeder dieser Bänke steht ein Schild, auf dem man anzeigen kann, wohin man gerne mitgenommen wäre. So kann jeder, der an der Bank vorbei in die richtige Richtung fährt, spontan entscheiden, ob er heute einen Mitfahrer mitnehmen möchte, oder lieber nicht.  +
wurde von [[BlaBlaCar]] übernommen  +
Die Plattform wurde von [[BlaBlaCar]] übernommen  +
Vespa-Sharing in Wien  +
Die Gemeinde Angerberg bietet ein Elektroauto namens Mobi zum Ausleihen an. Gegen einen geringen Unkostenbeitrag kann es von allen Angerbergerinnen und Angerbergern mit Führerschein unkompliziert ausgeliehen werden.  +
Ältere oder junge Menschen, Geflüchtete oder Menschen mit niedrigem Einkommen, die im ländlichen Raum leben, haben oft keine Autos und der öffentliche Verkehr fährt vielerorts nur sehr selten und so sind Besorgungen und Teilhabe am sozialen Leben schwierig. Genau hier setzen die MobilitäterInnen an. Viele Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner fahren täglich alleine in ihren Autos. Es kostet kaum Zeit und kein Geld, auf diesen Strecken jemand anderen mitzunehmen. Man lernt seine Nachbarn kennen und schont die Umwelt.  +
Mobilu ist eine Schweizer Fahrdienstvermittlung und Mitfahrzentrale, welche Fahrdienstsuchende und Chauffeure für Fahrgemeinschaften zusammenbringt.  +
ersetzt durch [[Sharetoo]]  +
N
Die hier zusammengefassten Systeme haben gemeinsam, dass sie nur zu einer bestimmten Zeit bzw. teilweise nur im Zusammenhang mit Veranstaltungen betrieben werden.  +
Nutzen Sie jetzt die Mitfahrplattform ummadum im Rahmen von nahallo und erreichen Sie entspannt Ihren Bahnhof, entlasten Sie neben der P+R-Anlage auch noch die Umwelt und genießen Sie weitere Vorteile!  +
Mitfahrbörse nur für die Bewohner der Gemeinden Obsteig, Mieming und Wildermieming. Jeder Mitfahrer bekommt eine orange NIMIMIT Plastikkarte in der Größe einer Kreditkarte, die von weitem deutlich sichtbar ist. Jeder Mitnehmer bekommt einen ovalen, orangen Aufkleber für die Windschutzscheibe mit der Aufschrift INIMDIMIT.  +
O
Die Publikation gibt einen sehr systematischen und umfassenden Überblick über die Möglichkeiten der Ausgestaltung eines Mikro-ÖV-Systems, zu berücksichtigende Erwägungen und Fördermöglichkeiten. Viele bestehende Systeme werden mit ihren jeweiligen Besonderheiten präsentiert.  +
P2P-Wohnmobil-Sharing  +
P
Mit der Pave Commute App können Mitarbeiter*innen ihren Arbeitsweg tracken und sehen sofort das eingesparte CO₂. Egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem ÖV oder in Fahrgemeinschaften, die App schlägt automatisch eine passende Lösung für jeden vor. Außerdem werden Carpooling Gruppen vorgeschlagen, wobei sich die Angestellten via App vernetzen und austauschen können. Das klimafreundliche Pendeln wird natürlich auch belohnt. Durch das Punktesystem von Pave können die Pendler*innen ihre klimafreundlichen Pendelwege gegen Benefits wie Gutscheine eintauschen.  +
Kommunale Fahrgemeinschaftsplattform für Städte und Gemeinden. Als Pendlerportal komplettiert PENDLA das kommunale Mobilitätsangebot und fördert wiederkehrende Fahrgemeinschaften zum Arbeitsplatz.  +
R
Der Rufbus hat üblicherweise einen festen Fahrplan, bedient Haltestellen jedoch nur nach Bedarf. Ein solcher ist telefonisch anzumelden.  +