Attribut: Semorg-drt-erfahrung-freiwillige
Aus bedarfsverkehr.at
„Semorg-drt-erfahrung-freiwillige“ ist ein Spezialattribut des Datentyps Text. Dieses Attribut ist softwareseitig fest definiert und auch bekannt als Spezialattribut. Es erfüllt eine besondere Funktion, kann aber wie jedes andere benutzerdefinierte Attribut verwendet werden.
B
Öffentliche Informationsveranstaltung im März 2014 zur Freiwilligensuche - nachdem 20 FahrerInnen
gefunden waren weitere Informationsveranstaltung und sodann sofortiger Start;
Mundprobaganda; +
D
Ich als Obmann bin der "personifizierte Pensionsschock" und versuche junge Pensionist*innen zum Fahren zu überreden. In unserer Gemeinde herrscht auch ein gutes Miteinander, somit gelingt mein Vorhaben doch so gut, dass wir immer wieder neue Fahrer*innen gewinnen können. +
E
Mundpropaganda
Für freiwillige FahrerInnen steht der Fahrtendienst kostenlos zur Verfügung und FahrerInnen können sich die beiden Fahrzeuge an Betriebsfreien Tagen ausborgen +
Besondere Tarife für die Fahrer + Kinder, Auto darf ausgeborgt werden, Entscheidungen dürfen mitbestimmt werden, gesellige Abende +
Eher schwierig auf Dauer (Mühe der Ebene). Sind aber aufgrund von einigen sehr engagierten Fahrern zufrieden. +
Nach dem die Mitarbeiterausstatung für die Inbetriebnahme gefunden waren wurde es durchaus schwieriger.
Fahrer*innen können unentgeltlich für sich Fahrten buchen. Sie können auch am Wochenende das Auto ausleihen.
Jene Fahrer*innen welche pro Jahr 64 Dienste (a 3 Std) gefahren sind bekommen den Mitgliedsbeitrag zurück. +
Fahrer und Nutzer sollten noch mehr werden, ist aber sehr schwierig +
Übernimmt der Verein. +
Soziale Motivation (helfen wollen, sinnhafte Aufgabe übernehmen)
Günstiger Familientarif: Logistik-Aufwand für die eigenen Kinder wird reduziert (Sportplatz, Musikschule, Freibad, Bahnhof, ...)
Darüber hinaus steht den FahrerInnen weitere Elektrofahrzeuge aliquot zu Ihren geleisteten Fahrdiensten als Carsharing-Auto zur Verfügung. +
Es ist schwierig, Ehrenamtliche zu finden (und zu halten)
Anreiz: Car-sharing zu günstigen Konditionen außerhalb der Betriebszeiten +
Schwierig!! Hauptsächlich Mundpropaganda und persönliche Ansprachen. Inserate bringen nichts!
Anreize für die Fahrer: Sie dürfen sich die Autos am Wochenende ausborgen (€ 5.- pro 5H ), monatliche Zusammenkünfte, div. Kursangebote ( Erste Hilfe, Fahrtraining, Kleidung ) +
F
Die Freiwilligensuche wird durch persönlichen Kontakt durchgeführt. Anreiz für Mitarbeiter ist die Kostenlose Nutzung des Vereinsfahrzeuges am Wochenende und das hervorragende Zusammengehörigkeitsgefühl. +
G
Immer schwieriger, wobei es meiner Meinung nicht an den Anreizen liegt - sondern an der generellen Bereitschaft für die Allgemeinheit etwas zu tun. Dies Thematik hat sich während der Coronapandemie noch deutlich verstärkt. +
Die Freiwilligensuche wurde und wird immer persönlich gehalten. Bei Einführung des Projekts haben wir alle Personen die mir als Fahrer geeignet erschienen persönlich besucht. Wir sind manchmal zwei Stunden am Küchentisch gesessen, und haben das Projekt vorgestellt- Absagen hatte ich damals fast keine. 25 Fahrer waren in nur zwei Wochen gefunden.
Wir halten 4x im Jahr einen geselligen Fahrerabend ab, wo alle Fahrerinnen und Fahrer auch ihre Wünsche/ Erfahrungen an alle anderen weitergeben können. Eine kleine Jause und Getränke die meist gesponsert werden darf dabei nicht fehlen. Unser Fahrerinnen und Fahrer geniessen ein sehr hohes Ansehen in der Bevölkerung. +
Die Fahrtzeiten mussten eingeschränkt werden, weil durch Corona FahrerInnen wegfielen. +
H
Schwierig. Wir haben als Anreiz einen Fahrerrabatt in Höhe von 50% auf den Mitgliedsbeitrag, der auch an Familienmitglieder weitergegeben werden kann. +
S
Die Freiwilligensuche ist die größte Herausforderung im Verein. Sie erfolgt durch persönliche Ansprache innerhalb der Gemeinde. Die meist pensionierten FahrerInnen bekommen sehr gute soziale Kontakte zu anderen Bevölkerungsschichten. Die Gruppe der FahrerInnen wird zweimal pro Jahr zum Essen eingeladen und bekommen auch Weihnachtsgeschenke. +
Über Vereine und Aufruf in der Gemeindzeitung. Die Ehrenamtlichen werden jährlich zum Essen eingeladen. +
Mit der Resonanz der Freiwilligensuche sind wir im Großen und Ganzen zufrieden. Es gibt Flauten und - gerade jetzt, erfreulich viele Meldungen. +
T
Es könnten mehr freiwillige Fahrer/innen sein, der Anreiz ist sie dürfen den Bus auch privat nutzen! +