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Attribut: Semorg-drt-erfahrung-motivation

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E
Fehlender öffentlicher Verkehr  +
kein öffentlicher Verkehr in unseren Ortsteilen möglich.  +
Wir wollen Menschen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind wieder zu ihre Ziele zu bringen. Weiters war es uns wichtig den Menschen die Elektromobilität näher zu bringen. Unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt (derzeit durchschnittlich ca. 25 Buchungen pro Tag).  +
kein bzw. eingeschränkter (Nur Schülertransport) öffentlicher Verkehr Ersatz für Zweitauto weniger Elterntaxi zur Musikschule, Sport, .... - wurde noch wenig angenommen  +
Da das Nachtleben in Enns beschränkt ist will man der Ennser Jugend die Möglichkeit geben dies in Linz nachzuholen. Das Heimkommen soll dann sicher und auch leistbar sein.  +
Grund für die Einführung war eine Schließung eines Nahversorgers in einem Ortsteil. Das Angebot wird gut angenommen.  +
Sozial-/ökologisches Mobilitätsangebot Vereinsziel ist die Förderung der umweltfreundlichen Mobilität in Eichgraben mittels Elektroauto. Ziel ist die Beförderung von Personen die über kein Kraftfahrzeug verfügen oder dieses nicht verwenden wollen oder in Ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Darüber hinaus soll durch die Nutzung des Elektroautos der Individualverkehr verringert und somit die Verkehrssicherheit erhöht werden. Außerdem liegt uns die Stärkung sozialer Kontakte im Gemeindegebiet am Herzen. Die wichtigste Grundlage dafür ist eine große Anzahl an freiwilligen FahrerInnen, die unseren Vereinszweck ermöglichen. Beim „Elektromobil Eichgraben“ handelt es sich um kein Taxi oder in irgendeiner Form ähnlich gewerbsmäßig orientierte Unternehmung. Soziale Erwartungen wurden weit übertroffen. Ökologische Erwartungen wurden erfüllt.  +
Mobilitätsangebot 80% Sozialangebot 100% Förderung der E-Mobilität 100% Ersatz von (Zweit) PKWs 100%  +
Privatinitiative im Jahr 2016, das Modell " Eichgraben " in Pressbaum einzuführen. Ursprünglich ging es um CO2- Verringerung und Reduktion des privaten Verkehrs, heute ist es ein gesellschaftliches Projekt, das es Teilen der Bevölkerung ermöglicht, kostengünstig mobil zu sein und Lebensqualität zu erhalten. Auch der Transport von Haus zu Öffis wird dadurch gewährleistet! Die Tatsache, dass wir nach 5 Jahren bereits auf 2 weitere Gemeinden erweitert haben, beweist den Erfolg.  +
Umwelt- und bürgerfreundliches Angebot, um in den Abend- und Nachtstunden von Linz nach Hause zu kommen.  +
F
Klimaschonende Mobilität, Verringerung des Individualverkehrs, Förderung von Sozialkontakten  +
Ein leistbares Mobilitätsangebot für die Region schaffen. Die Erwartungen sind mit dzt. 131 Mitgliedern fast erfüllt  +
Beweglichkeit der älteren Bürger zu erhalten. Kostenersparnis gegenüber dem Vormodell Citybus.  +
G
Die leichtere Anbindung der Randgebiete an das Ortszentrum und den öff. Linienverkehr war die Motivation. An den Randbereichen von Trofaiach wird vor allem Hol- und Bringverkehr des Privat-PKW durch den gMeinBus reduziert. Wichtig ist vor allem auch das Bedürfnis zu befriedigen mit dem öff. Verkehrsmittel zu einer flexiblen Zeit an einen flexiblen Ort zu kommen.  +
Test von On-Demand-Systemen, neuen Lademöglichkeiten und Software On-Demand-Verkehr stellt für die Holding Graz ein neues Geschäftsfeld dar, welches im Rahmen des Betriebs getestet und evaluiert werden soll. Zudem wird der Flughafen Graz mit dem Shuttle besser an den öffentlichen Verkehr angebunden (derzeit Fußweg zu S-Bahn und Regionalbus).  +
Zielsetzung war es in den drei größten und bevölkerungsstärksten Siedlungsbereichen, die bisher mit keinem regulären und öffentlichen Verkehr erschlossen werden, ein Mikro-ÖV-Angebot einzuführen.  +
Bei GUSTmobil handelt es sich um ein Mikro-ÖV Angebot in Form eines regional organisierten Anruf-Sammel-Taxis, welches im Juli 2017 eingerichtet wurde, um einerseits disperse Siedlungsgebiete an den höherrangigen Öffentlichen Verkehr anzuschließen, und andererseits die innerörtliche Erreichbarkeit im Kontext der Alltagsmobilität zu gewährleisten. Das GUSTmobil ist ein ergänzendes Angebot und nicht als Konkurrenz zu den bestehenden Linien des Öffentlichen Verkehrs zu verstehen. Der regionale Ansatz ermöglicht auch gemeindeübergreifende Fahrten. Die Erwartungen wurden erfüllt. Die Hauptzielgruppe sind ältere Menschen, vorr. weiblich, die das GUSTmobil für Erledigungen im Alltag nutzen (Einkauf, Arzt, Besuche etc.). Aber auch Pendler:innen nutzen das GUSTmobil anlassbezogen zB je nach Witterung, Familien nutzen es im Freizeitkontext und in einigen Gemeinden werden Kinder, die keinen Zugang zu Schulbussen haben, zu den Bildungseinrichtungen gebracht. Die Bedarfe sind vielseitig, aber in jedem Fall schließt das GUSTmobil eine Mobilitätslücke.  +
Bei einer Bürgerbefragung unter allen GemeindebürgerInnen über 14 Jahre war die schlechte Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz das Top-Thema. Nachdem mehr als 45% an dieser Befragung teilgenommen haben, war klar, dass dieses Thema bearbeitet werden muss  +
Der Gemeindebus ist nicht nur ein Mobiltätsprojekt sondern auch ein Sozialprojekt. Genau das war auch meine Motivation damals. Unsere ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer (ingesamt ca. 25) berichten mir immer wieder auch von den leuchtenden Augen der Menschen die wir transportieren. Neben der Fahrt wird teilweise auch das Herz ausgeschüttet und auch Informationen wie z.B. eine kaputte Strassenlaterne finden auf kürzesten Weg zu mir auf das Gemeindeamt  +
Durch die Schließung der Bahnhaltestelle Klein Meiseldorf-Maria Dreieichen ist es notwendig gewordenen Personentransport von Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern anzubieten.  +