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Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Semorg-drt-erfahrung-herausforderungenDieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.“ mit dem Wert „Einen kompetenten Partner zu finden - Umsetzungsdauer ca. 4 bis 5 Monate“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Virger Mobil  + (Eine Fragebogenaktion im Sommer 2005 bestäEine Fragebogenaktion im Sommer 2005 bestätigte, dass die Mobilität der VirgerInnen nicht ausreichend und der Bedarf an einem ortsinternen „Taxidienst“ gegeben war. Es entwickelte sich die Idee eines Bürgertaxis, dass von Freiwilligen unentgeltlich chauffiert werden sollte. Auf den darauffolgenden Aufruf des Bürgermeis-ters, sich als ehrenamtliche Fahrerin, ehrenamtlicher Fahrer, zu bewerben, meldeten sich auf Anhieb über 20 Personen, vornehmlich Pensionistinnen/Pensionisten und Hausfrauen, aber auch Berufstätige. Damit war der Grundstein für das heutige Virger Mobil gelegt. Im Rahmen der Gemeindeakademie verfasste Bürgermeister Ing. Dietmar Ruggenthaler eine umfangreiche Fallstudie zum Virger Mobil.</br>Abgeklärt mussten auch noch die gesetzlichen Vorgaben (Kraftfahrliniengesetz, Gewerbeordnung) werden. Mit dem örtlichen Taxiunternehmen wurden Gespräche geführt, ebenso mit der Wirtschaftskammer, dem Land Tirol und dem Verkehrsverbund Tirol. Eine Berechtigungskarte wurde als Voraussetzung für eine Nutzung des Virger Mobils angeregt und eingeführt. Das Virger Mobil darf ausschließlich innerhalb der Gemeindegrenzen genutzt werden.erhalb der Gemeindegrenzen genutzt werden.)
  • Staxi Stams  + (Es gab ein kritisches Hinschauen der gewerblichen Taxiunternehmer. die Umsetzung hat ca. ein Jahr gedauert.)
  • InRegion-Taxi Wieselburg  + (Es gab keine rechtlichen Herausforderungen, da das InRegion-Taxi durch ein Taxiunternehmen betrieben wird. Von der Idee bis zur Umsetzung hat es ca. 6 Monate gedauert.)
  • EMIL GEH'NI  + (Gemeinde hat sehr geholfen und unterstützt.)
  • Elektromobil Neulengbach  + (Gewerbeordnung, Förderlandschaft, Umsetzung inert weniger Wochen)
  • RegioMOBIL  + (Herausfordernd war der EU-weite Ausschreibungsprozess)
  • BUMO Buch in Tirol  + (Idee November 2013 - Vereinsgründung Mai 2014 - erste Fahrt 01.08.2014; größte Herausforderung - rechtliche Situtation; Unterstützung durch Land Tirol;)
  • GUSTmobil  + (Im Planungs- und Implementierungsprozess lIm Planungs- und Implementierungsprozess lag die größte Herausforderung darin, das Finanzierungssystem zwischen dieser Vielzahl an beteiligten Gemeinden gerecht aufzustellen. Insbesondere zu Beginn hat man wenig Erfahrung wie gut das Angebot in den einzelnen Gemeinden genutzt wird. So konnte man nur auf einen Finanzierungsschlüssel nach Einwohner:innen oder der Steuerkraft zurückgreifen. In den wenigsten Fällen stellte sich im Betrieb eine Angemessenheit zwischen Kosten und Nutzen heraus, was kommunal- und regionalpolitisch direkt zu negativen Meldungen führte. Im Dauerbetrieb konnten wir auf einen fahrtenauftragsbezogenen Schlüssel umstellen, der viel ausgewogener ist. Selbst wenn es regionale Institutionen wie Regionalmanagements gibt die als ein Auftraggeber und eine Schnittstelle für Gemeinden auftreten/beauftragen/Richtungen vorgeben können, werden die Entscheidungen letztendlich auf kommunaler Ebene im jeweiligen Gemeinderat getroffen. Allein dieser Abstimmungsprozess ist politisch schwierig (wenig Bewusstsein/Wissen da) und zeitlich schwerfällig (dauert bis zu 4 Monate). Geholfen hätten im Implementierungsprozess sicherlich betreiberunabhängige (!) Erfahrungswerte, Mess- und Zielgrößen zur Berechnung von zu erwartenden Auslastungen und Lösungsansätze zur guten Integration mit dem ÖV. </br></br>Zwischen 2012 und 2015 entstand im Rahmen des Alpine Space Projektes „RURBANCE“ (Alpine Space </br>Programm 2015) ein erster Meilenstein für den Mikro-ÖV in der Region. Zu diesem Zeitpunkt wurde </br>erstmals die Erschließung disperser Gebiete und Tourismusdestinationen für einen Teilbereich des </br>Steirischen Zentralraums nördlich von Graz mittels eines Sammeltaxis geprüft und in Erwägung </br>gezogen. Im Format eines Best-Practice Workshops wurden vier bestehende Systeme aus ganz </br>Österreich näher betrachtet und das Thema damit bei regionalen Stakeholdern ins Bewusstsein </br>gerückt. Als 2015 im Bezirk Korneuburg das damals erste größer angelegte interkommunale Mikro-ÖV </br>System mit 15 Gemeinden in Betrieb genommen wurde, festigte sich das Vorhaben ein solches System </br>auch für den gesamten Bezirk Graz-Umgebung zu realisieren. Nach der Aufstellung eines Budgets für </br>ein Implementierungskonzept, koordinierte das Regionalmanagement die Planungs- und </br>Konzeptphase mit den regionalen Stakeholdern. Das System des Projekts „GUSTmobil – Graz-Umgebung Sammeltaxi“ konnte nach einer intensiven Vorbereitungszeit im Juli 2017 in 29 von 36 </br>Gemeinden des Bezirks in Betrieb genommen werden.en des Bezirks in Betrieb genommen werden.)
  • Gemeindebus Gerersdorf  + (Keine - da es aus rechtlichen Gründen klar war, dass für uns nur eine Vereinslösung in Frage kommt, die seitens des Landes auch gut vorbereitet war. , Umsetzungsdauer: cirka 1 Jahr , von der ersten Veranstaltung mit den Bürgerinnen und Bürgern 9 Monate)
  • ElektroMobil Eichgraben  + (Rechtliche Herausforderung war die Abgrenzung zum Taxi-Gewerbe)
  • Gesäuse-Sammeltaxi  + (Schaffung in einem INTERREG Projekt)
  • Anrufsammeltaxi 730T Niederndorf  + (Service wurde bereits vor dem Jahr 2019 von der Region direkt beauftragt. Integration in den VVT ab 2019.)
  • Seniorenmobil Tarrenz  + (Status Gewerbe war unklar, Regionalmanagement hat uns sehr bei der rechtlichen Umsetzung geholfen. Die Umsetzung dauerte ca. 6 Monate (Lieferung Auto sich verzögerte))
  • Engerwitzdorfer Sammeltaxi EST  + (System wurde 1993 eingeführt.)
  • Bürgerbus Thomatal  + (Umsetzung ca. 2 Jahre. Beförderungsbewilligungen für die freiw. FahrerInnen)
  • AST Melk  + (Umsetzung dauerte in etwa 8 Monate)
  • Sammeltaxi Unterweitersdorf  + (Umsetzung war eher kurz - Gemeinderatsbeschluss war erforderlich.)
  • Althofen Mobil  + (Umsetzungsdauer ca. 3 Jahre)
  • Taufkirchen Mobil  + (Von der Idee bis zur Umsetzung sind ungefähr 3 Jahre vergangen. Schwierigkeiten gab es vor allem durch die Taxiinnung die solche Vereine als Konkurrenz sehen.)
  • RegioFlink Wattens  + (Von der Idee bis zur Umsetzung: ca. 2 JahrVon der Idee bis zur Umsetzung: ca. 2 Jahre</br></br>Ausschreibungen sind sehr umfangreich und komplex. Für Taxi-Unternehmen ist die Teilnahme an einer Ausschreibung eine Herausforderung. Hier wäre ein vereinfachtes Ausschreibungsverfahren wünschenswert (existiert aber nicht).hren wünschenswert (existiert aber nicht).)
  • Anruf-Sammeltaxi go & ko Montafon  + (Von der Idee zur Umsetzung dauerte es mehrere Monate. Eine große Herausforderung war die Vergabe des Auftrages. Diesbezüglich wurden wir allerdings vom Vorarlberger Gemeindeverband maßgeblich unterstützt.)
  • Fahr Furth  + (Von der Idee zur Vereinsgründung 3 Monate und weitere 3 Monate bis zu Betriebsaufnahme)
  • Rufbus Leoben  + (Wenig bis keine Herausforderungen. 2 Jahre von Idee bis Umsetzung.)
  • SPA-Mobil  + (Wir durften nicht mit dem Gewerberecht in Konflikt geraten. Die Umsetzung mit der Vereinslösung hat über ein Jahr gedauert.)
  • EMIL Neuhofen  + (Wir könnten die Erfahrung aus unserer NachWir könnten die Erfahrung aus unserer Nachbargemeinde Euratsfeld nutzen. Die Übernahme des fertigen Buchungstools (EMILIO) war ausgesprochen hilfreich. Ohne diesem Tool wäre eine Umsetzung nicht möglich gewesen. </br>Die Umsetzung der Idee ging relativ schnell (ca. 6 Monate). Wichtig war, die notwendigen Fahrer für die Dienstabwicklung begeistern zu können. Wenn die Fahrer*innen da sind wird das Projekt zum "Selbstläufer!a sind wird das Projekt zum "Selbstläufer!)
  • Alpbus Großwalsertal  + (Zusammenarbeit mit ÖPNV, ca. 1/2 Jahr, besteht schon über 15 Jahre)