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Attribut: Semorg-drt-erfahrung-oea

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Unterhalb werden 20 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
G
Viel Öffentlichkeitsarbeit wird vor allem durch die Fahrer selbst bzw. das Taxiunternehmen gemacht, auch die Gemeindezeitung ist eine hilfreiche Unterstützung.  +
Testbetrieb läuft noch  +
Durch die Öffentlichkeitsarbeit hat sich die Nutzer:innenanzahl merkbar erhöht.  +
Essenziell ist die Sichtbarkeit des Systems im öffentlichen Raum (zB über Haltepunkttafeln). Wirksamstes Medium ist die Gemeindezeitung und nicht zu vernachlässigen auch die Wirkung von Mundpropaganda über lokale Einrichtungen, Institutionen, Gemeindeamt uvm.  +
Erfolgreich: Direktmailing Bei der Suche nach Freiwilligen: Direktansprache  +
Zunächst wurde dem Projekt noch nicht die Bedeutung zugemessen, dass es heute hat. Nach mittlerweile fast vier erfolgreichen Jahren ist der Gemeindebus für viele unserer älteren Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger nicht mehr wegzudenken.  +
Mundpropaganda ist das Wichtigste  +
Touristen wurden gut informiert, zu Einheimischen ist der Zugang schwieriger, weil diese nicht aktiv das Angebot suchen.  +
Einschaltung Gemeindezeitung - Mündliche Werbung  +
I
Gemeindezeitung und Postwurf sind für die betreffende Altersgruppe, welche dieses ÖV-Angebot am meisten nutzen (ältere Personen) am gewinnbringendsten.  +
K
Wichtiges Medium Gemeindezeitung, Sujets mit Fotos (wohin kann ich mit dem ISTmobil fahren) zum Posten auf den Social Mediakanälen wurden sehr gut angenommen  +
L
Als wesentlicher Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit ist einerseits die Integration wichtiger Stakeholder und MultiplikatorInnen zu sehen, andererseits ist die physische Präsenz durch Haltepunkttafeln von großer Bedeutung.  +
M
Haushaltsaussendungen, Gemeindezeitungen, Social Media  +
Erfolg Fahrplanverteilung an jeden Hasuhalt  +
N
Flyer und die Montage der Haltepunkttafeln zeigen die beste Wirkung  +
O
In Bruck funktionierte der Web-Auftritt sehr gut; auch die Gemeindezeitung/ das Amtsblatt nehmen die BürgerInnen als Werbemittel sehr gut an.  +
P
Schwierig zu beurteilen. Im Endeffekt braucht es eine gewisse Zeit der Entwicklung (Mundpropaganda) - egal wieviel Marketing man betreibt.  +
Testimonials mit Personen des öffentlichen Lebens und Vertreter*innen der Nutzer*innengruppen, Gemeinde/Auftraggeber "lebt" Angebot vor und spricht darüber - vor allem auch auf Social Media; Aktionen mit bestimmten Zielgruppen, Vereinen etc., die einen Fokus auf Fahrtenbündelung bzw. einen aktuellen oder konkreten Anlass haben (etwa im Zuge der Bewerbung von Veranstaltungen oder bei Aktionen wie "Mit dem Postbus Shuttle Gratis zum Impfen/Testen fahren")  +
S
Veröffentlichung in der Gemeindezeitung und Bedarfserhebung bei Schülern, die zukünftig die Schule wechseln.  +
am besten geht die Werbung über die Gemeindezeitung  +