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Umfrage 2022 - Auswertung

Aus bedarfsverkehr.at
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Bedarfsverkehr-
AST KremsGrundsätzlich zufrieden
AST MelkUnterstützung Land NÖ sowie der VOR ist sehr gut
Althofen MobilDie Etablierung eines über die Gemeindegrenzen hinausgehenden Bedarfsverkehrsangebote ist aufgrund der finanziellen Situation von kleineren Nachbargemeinden nicht realistisch. Über den Verkehrsverbund werden praktisch nur Linienverkehr angeboten.
Anruf-Sammel-Taxi Outlet Center ParndorfÄnderungsbedarf besteht an der finanziellen Unterstützung, da es von Seiten des Landes zu wenig unterstützt wird, damit man Kostendeckend den Betrieb aufrecht erhalten kann
Anruf-Sammeltaxi go & ko MontafonDie Förderung des Bundes für Mikro-ÖV-Systeme war eine große Hilfe bei der Implementierung des Anruf-Sammeltaxis. Allerdings ist diese nach drei Jahren ausgelaufen. Hier wäre eine weitere Fördermöglichkeit für Bedarfsverkehre wichtig.
Anrufsammeltaxi 730T NiederndorfWir sind mit den Rahmenbedingungen für den Betrieb zufrieden.
Anrufsammeltaxi „Wasti“ WallernNach den neuen Richtlinien muss eine Fahrgastzahl von 1,3 Personen pro Fahrt erreicht werden, um weiterhin eine Landesförderung zu erhalten. Dies ist im ländlichen Bereich und aufgrund der individuellen Bedürfnissen schwer erreichbar und führt somit dazu, dass dieses Angebot künftig eingestellt werden muss , da eine alleinige Finanzierung durch die Marktgemeinde nicht leistbar ist!
BUMO Buch in Tirolgenerelle Unterstützung solcher Vorhaben gemeinnütziger Art durch alle öffentlichen Stellen;
Bunter Verdl Lenzingkeine Angabe
Dorfmobil KlausWir stehen in unserer Gemeinde in keinerlei Wettbewerb mit einem gewerblichen Anbieter (Taxi) Trotzdem fürchten wir uns vor dem Einschreiten der Wettbewerbsbehörde. Das soll in manchen Gemeinden schon ein Folgeprojekt unterbunden haben.
EMA-Bus Enzersdorf an der FischaHöhere Förderungen wären sinnvoll.
EMIL GEH'NIFinanzierung seitens der Gemeinde aufstocken, weil Sponsoring nicht so einfach ist.
EMIL NeuhofenUnterstützung (zusätzliche finanzielle Zuwendungen) des Vereins beim Ankauf eines Autos.
EMIL St. Pantaleon-ErlaFörderungen bis zur Selbstfinanzierung
ElektroMobil EichgrabenRechtliche Situation verbessert durch ........

Notwendigkeit einer Kick-Off-Finanzierung für die ersten drei (3) Jahre Dauerfinanzierung der Energiekosten (STROM)

Notwendigkeit, dass auch FahrerInnen einen Mitgliedsbeitrag trotz ehrenamtlicher Tätigkeit leisten müssen, ist der aktuellen rechtlichen Situation geschuldet, aber nicht förderlich für die FahrerInnen-Motivation.
Elektromobil NeulengbachRechtsunsicherheit hinsichtlich Gewerbe (das bedarf einer klaren Regelung) Opposition sowohl politisch als auch gewerblich (demotivierend)
Elektromobil PressbaumMehr Anerkennung für unsere Freiwilligen ( wir haben z.B. im Jahr 21 7.000H geleistet )
Engerwitzdorfer Sammeltaxi ESTgenerell mehr Förderungen für bedarfsgerechte Mobilität erforderlich (in Zeiten wie diesen)
Fahr FurthLeistbare Zurverfügungstellung geeigneter Fahrzeuge (z.B.: 8- oder 9-Sitzer) für unseren Verein
Fahrtendienst Kirchberg an der PielachSubventionen von Land und/oder Bund wären sehr hilfreich
GMeinBus TrofaiachEs fehlt eine ausreichende Finanzierungsmöglichkeit über Bund bzw. Land - die Kosten für Mikro-ÖV-Angebote vor allem im ländlichen Raum werden überwiegend von den jeweiligen Gemeinden getragen. Bei der Mikro-ÖV-Förderung müssten auch Gleichlaufstrecken mit dem Linienverkehr dann gefördert werden wenn es im Einzelfall sinnvoll ist.
GRZ ShuttleRahmenbedingungen für die Personenbeförderung
GUSTmobilDie Herausforderungen (aus Auftraggebersicht, nicht Betreibersicht) sind weniger rechtlicher, mehr organisatorischer Natur. Das Grundverständnis eines Mikro-ÖVs im Sinne eines Sammeltaxis ist eine sinnvolle Ergänzung zum öffentlichen Verkehr herzustellen. Nun gibt es, geknüpft an die Landesförderung, in der Steiermark klare Vorgaben und Richtlinien wie eine Sammeltaxi fahrt vermittelt werden darf ohne den bestehenden ÖV zu konkurrenzieren. Das ist grundlegend auch gut so. Aber wann und unter welchen Umständen eine ("echte"!) Konkurrenzierung zwischen ÖV und Mikro-ÖV vorliegt und welche Fußwege und (Umstiegs-)Wartezeiten zumutbar sind ist Auslegungssache und wird österreichweit sehr unterschiedlich interpretiert. Oftmals werden die vielseitigen Bedarfe der Menschen bei der Festlegung solcher Kriterien in den Hintergrund gestellt bzw. über einen Kamm geschert. So wird der Fahrtwunsch einer mobilitätseingeschränkten, älteren Person, die nur in den nächsten Ort zum Einkaufen gelangen möchte (und niemals dazwischen auf den Regionalbus für eine Teilstrecke umsteigen würde), gleich disponiert wie der einer ohnehin ÖV-affine Student:in mit Topticket, die hin und wieder das Sammeltaxi als Zu/Abbringer nutzt. Auch die Ticketintegration in die Verkehrsverbünde wird ö-weit unterschiedlich gehandhabt. Hier wären bundesweite, strategische Überlegungen, Empfehlungen und Vorgaben sehr wünschenswert. Generell ist auch die Ausschreibung zB bei ÖV-Bündelneuplanungen gemeinsam mit dem Mikrö-ÖV ein wünschenswertes Zielbild. Optimal wäre ein Betrieb aus einer Hand. Manche Verkehrsverbünde, wie zB in Tirol, verfolgen diese integrierte Betreiberstruktur bereits. Denn Kommunen und Regionen stoßen einerseits finanziell, organisatorisch und andererseits (Personal-)ressourcentechnisch an die Grenzen. Es muss langfristig die Frage gestellt werden, in welchem Verantwortungsbereich liegt der Betrieb eines (regionalen) Mikro-ÖVs eigentlich?!
Gemeindebus GerersdorfDie "fehlende" Wertschätzung der Freiwilligenarbeit. Wenn wir die Fahrer bezahlen würden, würden diese Kosten für die Förderung anerkannt, wenn wir die freiwilligen Fahrer im Rahmen der Dienstbesprechung einmal im Mont auf eine kleine Jause einladen, werden diese Kosten nicht anerkannt.

Die Förderungen die es zum Start gab (50% des Fahrzeuges auf 3 Jahre) waren optimal geeignet um einen schnellen Start zu ermöglichen, speziell weil die Gemeinde die zweiten 50% übernahm und die in drei Etappen ausbezahlte Landesförderung vorfinanzierte.

Mit den heutigen Förderbedingungen bin ich mir nicht sicher, ob ich als Bürgermeister, aber auch als Obmann des Vereines ein derartiges Projekt starten würde. Die Förderung der Fahrzeugkosten mit max. € 3.000,- für Elektrofahrzeuge erscheint mir trotz der Bundesförderungen deutlich zu gering und somit die verbleibenden Kosten für die Gemeinde (denn warum sollen sich Freiwillige wegen des Vereines verschulden) sind da deutlich zu hoch.
Gemeindebus Karlopolis KarlstettenJa
Gemeindebus MeiseldorfNein, wie schon beschrieben ist es mit den Rahmenbedingungen nicht möglich auf Dauer ohne weitere Förderungen den Betrieb aufrecht zu erhalten.
Gesäuse-SammeltaxiFehlende Finanzierung. Absolut keine Unterstützung vom Land. Angebot wird als Konkurrenz zum Linienverkehr gesehen. Unterschiedliche Förderstrukturen für Mobilität von Einheimischen und Touristen sind hinderlich.
Gmoabus BreitenbrunnFinanzielle Unterstützung
HUBSI HafnerbachFörderung - siehe oben.
InRegion-Taxi WieselburgEs könnte durchaus höhere Fördersummen geben, speziell für solche "Leuchtturmprojekte", wie das InRegion-Taxi, welches durch die Gemeinden selbst initiiert wurde.
Jugend-Shuttlebus Kleinregion 10 vor WienNatürlich würde man sich vom Land etwas mehr Unterstützung für ein Projekt welches jedes Jahr 6000 Jugendliche sicher Transportiert wünschen. Ich persönlich empfinde es nicht als sinnvoll hier das Budget um 20% zu reduzieren. In Zeiten wo da 100.000€ und da 1.000.000€ für diverse Plattformen usw. verschwendet wird, frage ich mich schon, warum wir bei unserem funktionierenden Projekt auf 5.000€ verzichten müssen - bzw. es andere aufzahlen müssen.
Korneuburg ISTmobildie Zuständigkeit zur Übernahme der Finanzierung sollte aus Sicht der Gemeinden verändert werden
Mühxi - Mühlbachl TaxiEine Höhere Mitfinanzierung währe sicherlich wünschenswert
NockmobilEs wären deutlich höhere Förderungen auch zur Attraktivierung des Einsatzes von E-Fahrzeugen notwendig.
OBus Bruck an der MurBedarfsverkehr gehört mehr gefördert; Fördermöglichkeiten sind zu umständlich bzw. zu arbeitsaufwendig. Auch beim Bedarfsverkehr sollte es Beteiligung von Land und Bund geben, ohne eine Förderung beantragen zu müssen.
PERGshuttleDas Problem ist, dass es sich bei den Förderungen durch den Bund immer nur um Anschubfinanzierungen handelt. Nach dieser Zeit bleibt die Gemeinde alleine auf den Kosten sitzen.
Postbus Shuttle Zukunftsraum Donau Gusenunklare/unsichere und nicht sehr attraktive Fördersituation auf allen Ebenen; hilfreich wäre eine klare Strategie mit entsprechender Unterstützung (organisatorisch/funktionell und finanziell) und maßgeblicher Einbindung der Verkehrsverbände - dieses aktuelle Vakuum nutzen Akteure (Systemanbieter) am Markt, um die Angebote (auch) nach ihren Interessen zu gestalten.
RegioFlink WattensOffene, europaweite Ausschreibungen sind zu komplex und zeitintensiv für kleine Unternehmen. Es fehlt ein adäquates Ausschreibungs-/Vergabeverfahren, um z.B. Taxi-Unternehmen zu beauftragen.
Rufbus LeobenFinanzielle Unterstützung notwendig, da nicht kostendeckend.
SPA-MobilBeim Kauf eines neuen Autos würden wir uns mehr Unterstützung bzw. Beratung bei der Auswahl eines Autos (Stichwort Elektromobilität, etc....) und bei der Finanzierung wünschen.
Sammeltaxi UnterweitersdorfZufrieden.
Seniorenmobil TarrenzFinanzierung nur durch die Gemeinde, keine Förderung vom Land.
TUK TUK KapellnWir sind zufrieden wie es momentan läuft
Tatz-Taxi Bad TatzmannsdorfFinanzielle Unterstützung wäre immer sinnvoll
Taufkirchen MobilJa
Taugler Bürgerbus Sankt Kolomanja
TraunsteintaxiHier gibt es sicher noch Luft nach oben, wie schon angesprochen das Thema des Parallelverkehrs. Grundsätzlich war die Kooperationsbereitschaft vom Verkehrsverbund gegeben, die Integration des Micro-ÖV in den Verkehrsverbund steht aber noch aus.
VOmobil LipizzanerheimatDie Herausforderungen (aus Auftraggebersicht, nicht Betreibersicht) sind weniger rechtlicher, mehr organisatorischer Natur. Das Grundverständnis eines Mikro-ÖVs im Sinne eines Sammeltaxis ist eine sinnvolle Ergänzung zum öffentlichen Verkehr herzustellen. Nun gibt es, geknüpft an die Landesförderung, in der Steiermark klare Vorgaben und Richtlinien wie eine Sammeltaxi fahrt vermittelt werden darf ohne den bestehenden ÖV zu konkurrenzieren. Das ist grundlegend auch gut so. Aber wann und unter welchen Umständen eine ("echte"!) Konkurrenzierung zwischen ÖV und Mikro-ÖV vorliegt und welche Fußwege und (Umstiegs-)Wartezeiten zumutbar sind ist Auslegungssache und wird österreichweit sehr unterschiedlich interpretiert. Oftmals werden die vielseitigen Bedarfe der Menschen bei der Festlegung solcher Kriterien in den Hintergrund gestellt bzw. über einen Kamm geschert. So wird der Fahrtwunsch einer mobilitätseingeschränkten, älteren Person, die nur in den nächsten Ort zum Einkaufen gelangen möchte (und niemals dazwischen auf den Regionalbus für eine Teilstrecke umsteigen würde), gleich disponiert wie der einer ohnehin ÖV-affine Student:in mit Topticket, die hin und wieder das Sammeltaxi als Zu/Abbringer nutzt. Auch die Ticketintegration in die Verkehrsverbünde wird ö-weit unterschiedlich gehandhabt. Hier wären bundesweite, strategische Überlegungen, Empfehlungen und Vorgaben sehr wünschenswert.

Generell ist auch die Ausschreibung zB bei ÖV-Bündelneuplanungen gemeinsam mit dem Mikrö-ÖV ein wünschenswertes Zielbild. Optimal wäre ein Betrieb aus einer Hand. Manche Verkehrsverbünde, wie zB in Tirol, verfolgen diese integrierte Betreiberstruktur bereits. Denn Kommunen und Regionen stoßen einerseits finanziell, organisatorisch und andererseits (Personal-)ressourcentechnisch an die Grenzen. Es muss langfristig die Frage gestellt werden, in welchem Verantwortungsbereich liegt der Betrieb eines (regionalen) Mikro-ÖVs eigentlich?!

Eine Finanzierung aus öffentlicher Hand braucht eine gewisse Planbarkeit, weshalb wir pauschal einen Anbieter beauftragen. Das Risiko liegt dann beim Betreiber. Wenn die Nutzer:innenzahlen die kalkulierten Werte jedoch nicht erreichen führt dies natürlich zu höheren Kosten pro Kilometer oder Fahrt. Eine auftragsbezogene Abrechnung ist administrativ mit so vielen beteiligten Gemeinden sehr aufwändig und auch für die Gemeindebudgets und die Förderanträge zu wenig planbar. An dieser Stelle bräuchte es besser geeignete Systeme, flexiblere Förder- und Abrechnungssysteme und ev. auch bundesweite Vorgaben von maximalen Kosten.
W3-ShuttleDazu bitte ggf. den Regionalverband Pongau kontaktieren!
Wochenend Rufbus Oberes RheintalFörderung der Fahrzeuge bei Umstellung auf E-Fahrzeuge
WolkiMobil Wolkersdorfbeim Ankauf eines Fahrzeuges würden wir uns mehr Unterstützung wünschen
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AST Melk#_7b4342eba37d3ad6d96f67e96248ad3c
Althofen Mobil#_1fcc36b32a904c5cc73ae3be4fdbb569
Anruf-Sammel-Taxi Outlet Center Parndorf#_3e19d3306d3ef7fa9827e9a92f4469a0
Anruf-Sammeltaxi go & ko Montafon#_b154a87a37442937a246b43162a432d6
Anrufsammeltaxi 730T Niederndorf#_f3c83844d8e81fedd9eb2a3e64085c23
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BUMO Buch in Tirol#_625309599684f3290ebfe6efcf3307ad
Bunter Verdl Lenzing#_6bca195689af0a332cc98cb4fd6ca27c
Dorfmobil Klaus#_3ffc24393d2163aef4f3eb2f709cd21b
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EMIL GEH'NI#_4a3e5cec95a0730955ece68c8963325a
EMIL Neuhofen#_7e9e373956a9891cdf76e8b2e494f648
EMIL St. Pantaleon-Erla#_c1568337f83ff08480ddf4e528bf6cca
ElektroMobil Eichgraben#_cf3279954e23ffd31f216b528cd81f0e
Elektromobil Neulengbach#_8125bda8fc37f5f93e732c252be134a7
Elektromobil Pressbaum#_d1aa628c10deda39320b1d3ff2607b1b
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Gemeindebus Karlopolis Karlstetten#_cb603b18e46322b208edb6a176e2aad2
Gemeindebus Meiseldorf#_17041552f1332884730333e961abc4f0
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HUBSI Hafnerbach#_9e8ac045682b665c2bd20a70b7302e7e
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Nockmobil#_fc8aad88be6440b7222e76ab4ebec9d1
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Seniorenmobil Tarrenz#_063060b1b0f0bda017a9589ec658a699
TUK TUK Kapelln#_65abd7ab2221e301ef6ad443c1952e8b
Tatz-Taxi Bad Tatzmannsdorf#_bfc37588e5a72b41c4cce24679e31c24
Taufkirchen Mobil#_d5c78365b0b7e09242d34b38d942e60f
Taugler Bürgerbus Sankt Koloman#_3f3c1c81321af7f40a395ebc59fb083a
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VOmobil Lipizzanerheimat#_0b135ebae7a1196daf9f32adc23fbc50
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Wochenend Rufbus Oberes Rheintal#_cca58c71d62fa25d837f32e1b4965424
WolkiMobil Wolkersdorf#_f6bb0a25520edfa04fe2cf31a68fdf12