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Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Semorg-drt-rahmenbedingungenDieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.“ mit dem Wert „Dazu bitte ggf. den Regionalverband Pongau kontaktieren!“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 47 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • W3-Shuttle  + (Dazu bitte ggf. den Regionalverband Pongau kontaktieren!)
    • Gemeindebus Gerersdorf  + (Die "fehlende" Wertschätzung der FreiwilliDie "fehlende" Wertschätzung der Freiwilligenarbeit. Wenn wir die Fahrer bezahlen würden, würden diese Kosten für die Förderung anerkannt, wenn wir die freiwilligen Fahrer im Rahmen der Dienstbesprechung einmal im Mont auf eine kleine Jause einladen, werden diese Kosten nicht anerkannt. </br></br>Die Förderungen die es zum Start gab (50% des Fahrzeuges auf 3 Jahre) waren optimal geeignet um einen schnellen Start zu ermöglichen, speziell weil die Gemeinde die zweiten 50% übernahm und die in drei Etappen ausbezahlte Landesförderung vorfinanzierte. </br></br>Mit den heutigen Förderbedingungen bin ich mir nicht sicher, ob ich als Bürgermeister, aber auch als Obmann des Vereines ein derartiges Projekt starten würde. Die Förderung der Fahrzeugkosten mit max. € 3.000,- für Elektrofahrzeuge erscheint mir trotz der Bundesförderungen deutlich zu gering und somit die verbleibenden Kosten für die Gemeinde (denn warum sollen sich Freiwillige wegen des Vereines verschulden) sind da deutlich zu hoch.nes verschulden) sind da deutlich zu hoch.)
    • Althofen Mobil  + (Die Etablierung eines über die Gemeindegrenzen hinausgehenden Bedarfsverkehrsangebote ist aufgrund der finanziellen Situation von kleineren Nachbargemeinden nicht realistisch. Über den Verkehrsverbund werden praktisch nur Linienverkehr angeboten.)
    • Anruf-Sammeltaxi go & ko Montafon  + (Die Förderung des Bundes für Mikro-ÖV-Systeme war eine große Hilfe bei der Implementierung des Anruf-Sammeltaxis. Allerdings ist diese nach drei Jahren ausgelaufen. Hier wäre eine weitere Fördermöglichkeit für Bedarfsverkehre wichtig.)
    • VOmobil Lipizzanerheimat  + (Die Herausforderungen (aus AuftraggebersicDie Herausforderungen (aus Auftraggebersicht, nicht Betreibersicht) sind weniger rechtlicher, mehr organisatorischer Natur. Das Grundverständnis eines Mikro-ÖVs im Sinne eines Sammeltaxis ist eine sinnvolle Ergänzung zum öffentlichen Verkehr herzustellen. Nun gibt es, geknüpft an die Landesförderung, in der Steiermark klare Vorgaben und Richtlinien wie eine Sammeltaxi fahrt vermittelt werden darf ohne den bestehenden ÖV zu konkurrenzieren. Das ist grundlegend auch gut so. Aber wann und unter welchen Umständen eine ("echte"!) Konkurrenzierung zwischen ÖV und Mikro-ÖV vorliegt und welche Fußwege und (Umstiegs-)Wartezeiten zumutbar sind ist Auslegungssache und wird österreichweit sehr unterschiedlich interpretiert. Oftmals werden die vielseitigen Bedarfe der Menschen bei der Festlegung solcher Kriterien in den Hintergrund gestellt bzw. über einen Kamm geschert. So wird der Fahrtwunsch einer mobilitätseingeschränkten, älteren Person, die nur in den nächsten Ort zum Einkaufen gelangen möchte (und niemals dazwischen auf den Regionalbus für eine Teilstrecke umsteigen würde), gleich disponiert wie der einer ohnehin ÖV-affine Student:in mit Topticket, die hin und wieder das Sammeltaxi als Zu/Abbringer nutzt. Auch die Ticketintegration in die Verkehrsverbünde wird ö-weit unterschiedlich gehandhabt. Hier wären bundesweite, strategische Überlegungen, Empfehlungen und Vorgaben sehr wünschenswert.</br>Generell ist auch die Ausschreibung zB bei ÖV-Bündelneuplanungen gemeinsam mit dem Mikrö-ÖV ein wünschenswertes Zielbild. Optimal wäre ein Betrieb aus einer Hand. Manche Verkehrsverbünde, wie zB in Tirol, verfolgen diese integrierte Betreiberstruktur bereits. Denn Kommunen und Regionen stoßen einerseits finanziell, organisatorisch und andererseits (Personal-)ressourcentechnisch an die Grenzen. Es muss langfristig die Frage gestellt werden, in welchem Verantwortungsbereich liegt der Betrieb eines (regionalen) Mikro-ÖVs eigentlich?!</br></br>Eine Finanzierung aus öffentlicher Hand braucht eine gewisse Planbarkeit, weshalb wir pauschal einen Anbieter beauftragen. Das Risiko liegt dann beim Betreiber. Wenn die Nutzer:innenzahlen die kalkulierten Werte jedoch nicht erreichen führt dies natürlich zu höheren Kosten pro Kilometer oder Fahrt. Eine auftragsbezogene Abrechnung ist administrativ mit so vielen beteiligten Gemeinden sehr aufwändig und auch für die Gemeindebudgets und die Förderanträge zu wenig planbar. An dieser Stelle bräuchte es besser geeignete Systeme, flexiblere Förder- und Abrechnungssysteme und ev. auch bundesweite Vorgaben von maximalen Kosten.bundesweite Vorgaben von maximalen Kosten.)
    • GUSTmobil  + (Die Herausforderungen (aus AuftraggebersicDie Herausforderungen (aus Auftraggebersicht, nicht Betreibersicht) sind weniger rechtlicher, mehr organisatorischer Natur. Das Grundverständnis eines Mikro-ÖVs im Sinne eines Sammeltaxis ist eine sinnvolle Ergänzung zum öffentlichen Verkehr herzustellen. Nun gibt es, geknüpft an die Landesförderung, in der Steiermark klare Vorgaben und Richtlinien wie eine Sammeltaxi fahrt vermittelt werden darf ohne den bestehenden ÖV zu konkurrenzieren. Das ist grundlegend auch gut so. Aber wann und unter welchen Umständen eine ("echte"!) Konkurrenzierung zwischen ÖV und Mikro-ÖV vorliegt und welche Fußwege und (Umstiegs-)Wartezeiten zumutbar sind ist Auslegungssache und wird österreichweit sehr unterschiedlich interpretiert. Oftmals werden die vielseitigen Bedarfe der Menschen bei der Festlegung solcher Kriterien in den Hintergrund gestellt bzw. über einen Kamm geschert. So wird der Fahrtwunsch einer mobilitätseingeschränkten, älteren Person, die nur in den nächsten Ort zum Einkaufen gelangen möchte (und niemals dazwischen auf den Regionalbus für eine Teilstrecke umsteigen würde), gleich disponiert wie der einer ohnehin ÖV-affine Student:in mit Topticket, die hin und wieder das Sammeltaxi als Zu/Abbringer nutzt. Auch die Ticketintegration in die Verkehrsverbünde wird ö-weit unterschiedlich gehandhabt. Hier wären bundesweite, strategische Überlegungen, Empfehlungen und Vorgaben sehr wünschenswert.</br>Generell ist auch die Ausschreibung zB bei ÖV-Bündelneuplanungen gemeinsam mit dem Mikrö-ÖV ein wünschenswertes Zielbild. Optimal wäre ein Betrieb aus einer Hand. Manche Verkehrsverbünde, wie zB in Tirol, verfolgen diese integrierte Betreiberstruktur bereits. Denn Kommunen und Regionen stoßen einerseits finanziell, organisatorisch und andererseits (Personal-)ressourcentechnisch an die Grenzen. Es muss langfristig die Frage gestellt werden, in welchem Verantwortungsbereich liegt der Betrieb eines (regionalen) Mikro-ÖVs eigentlich?! eines (regionalen) Mikro-ÖVs eigentlich?!)
    • Mühxi - Mühlbachl Taxi  + (Eine Höhere Mitfinanzierung währe sicherlich wünschenswert)
    • GMeinBus Trofaiach  + (Es fehlt eine ausreichende FinanzierungsmöEs fehlt eine ausreichende Finanzierungsmöglichkeit über Bund bzw. Land - die Kosten für Mikro-ÖV-Angebote vor allem im ländlichen Raum werden überwiegend von den jeweiligen Gemeinden getragen.</br>Bei der Mikro-ÖV-Förderung müssten auch Gleichlaufstrecken mit dem Linienverkehr dann gefördert werden wenn es im Einzelfall sinnvoll ist.werden wenn es im Einzelfall sinnvoll ist.)
    • InRegion-Taxi Wieselburg  + (Es könnte durchaus höhere Fördersummen geben, speziell für solche "Leuchtturmprojekte", wie das InRegion-Taxi, welches durch die Gemeinden selbst initiiert wurde.)
    • Nockmobil  + (Es wären deutlich höhere Förderungen auch zur Attraktivierung des Einsatzes von E-Fahrzeugen notwendig.)
    • Gesäuse-Sammeltaxi  + (Fehlende Finanzierung. Absolut keine Unterstützung vom Land. Angebot wird als Konkurrenz zum Linienverkehr gesehen. Unterschiedliche Förderstrukturen für Mobilität von Einheimischen und Touristen sind hinderlich.)
    • Gmoabus Breitenbrunn  + (Finanzielle Unterstützung)
    • Rufbus Leoben  + (Finanzielle Unterstützung notwendig, da nicht kostendeckend.)
    • Tatz-Taxi Bad Tatzmannsdorf  + (Finanzielle Unterstützung wäre immer sinnvoll)
    • Seniorenmobil Tarrenz  + (Finanzierung nur durch die Gemeinde, keine Förderung vom Land.)
    • EMIL GEH'NI  + (Finanzierung seitens der Gemeinde aufstocken, weil Sponsoring nicht so einfach ist.)
    • HUBSI Hafnerbach  + (Förderung - siehe oben.)
    • Wochenend Rufbus Oberes Rheintal  + (Förderung der Fahrzeuge bei Umstellung auf E-Fahrzeuge)
    • EMIL St. Pantaleon-Erla  + (Förderungen bis zur Selbstfinanzierung)
    • AST Krems  + (Grundsätzlich zufrieden)
    • Traunsteintaxi  + (Hier gibt es sicher noch Luft nach oben, wie schon angesprochen das Thema des Parallelverkehrs. Grundsätzlich war die Kooperationsbereitschaft vom Verkehrsverbund gegeben, die Integration des Micro-ÖV in den Verkehrsverbund steht aber noch aus.)
    • EMA-Bus Enzersdorf an der Fischa  + (Höhere Förderungen wären sinnvoll.)
    • Gemeindebus Karlopolis Karlstetten  + (Ja)
    • Taufkirchen Mobil  + (Ja)
    • Fahr Furth  + (Leistbare Zurverfügungstellung geeigneter Fahrzeuge (z.B.: 8- oder 9-Sitzer) für unseren Verein)
    • Elektromobil Pressbaum  + (Mehr Anerkennung für unsere Freiwilligen ( wir haben z.B. im Jahr 21 7.000H geleistet ))
    • Anrufsammeltaxi „Wasti“ Wallern  + (Nach den neuen Richtlinien muss eine FahrgNach den neuen Richtlinien muss eine Fahrgastzahl von 1,3 Personen pro Fahrt erreicht werden, um weiterhin eine Landesförderung zu erhalten. Dies ist im ländlichen Bereich und aufgrund der individuellen Bedürfnissen schwer erreichbar und führt somit dazu, dass dieses Angebot künftig eingestellt werden muss , da eine </br>alleinige Finanzierung durch die Marktgemeinde nicht leistbar ist!urch die Marktgemeinde nicht leistbar ist!)
    • Jugend-Shuttlebus Kleinregion 10 vor Wien  + (Natürlich würde man sich vom Land etwas meNatürlich würde man sich vom Land etwas mehr Unterstützung für ein Projekt welches jedes Jahr 6000 Jugendliche sicher Transportiert wünschen. Ich persönlich empfinde es nicht als sinnvoll hier das Budget um 20% zu reduzieren. In Zeiten wo da 100.000€ und da 1.000.000€ für diverse Plattformen usw. verschwendet wird, frage ich mich schon, warum wir bei unserem funktionierenden Projekt auf 5.000€ verzichten müssen - bzw. es andere aufzahlen müssen. müssen - bzw. es andere aufzahlen müssen.)
    • Gemeindebus Meiseldorf  + (Nein, wie schon beschrieben ist es mit den Rahmenbedingungen nicht möglich auf Dauer ohne weitere Förderungen den Betrieb aufrecht zu erhalten.)
    • RegioFlink Wattens  + (Offene, europaweite Ausschreibungen sind zu komplex und zeitintensiv für kleine Unternehmen. Es fehlt ein adäquates Ausschreibungs-/Vergabeverfahren, um z.B. Taxi-Unternehmen zu beauftragen.)
    • GRZ Shuttle  + (Rahmenbedingungen für die Personenbeförderung)
    • ElektroMobil Eichgraben  + (Rechtliche Situation verbessert durch ....Rechtliche Situation verbessert durch ........</br>Notwendigkeit einer Kick-Off-Finanzierung für die ersten drei (3) Jahre </br>Dauerfinanzierung der Energiekosten (STROM)</br>Notwendigkeit, dass auch FahrerInnen einen Mitgliedsbeitrag trotz ehrenamtlicher Tätigkeit leisten müssen, ist der aktuellen rechtlichen Situation geschuldet, aber nicht förderlich für die FahrerInnen-Motivation.förderlich für die FahrerInnen-Motivation.)
    • Elektromobil Neulengbach  + (Rechtsunsicherheit hinsichtlich Gewerbe (das bedarf einer klaren Regelung) Opposition sowohl politisch als auch gewerblich (demotivierend))
    • Fahrtendienst Kirchberg an der Pielach  + (Subventionen von Land und/oder Bund wären sehr hilfreich)
    • EMIL Neuhofen  + (Unterstützung (zusätzliche finanzielle Zuwendungen) des Vereins beim Ankauf eines Autos.)
    • AST Melk  + (Unterstützung Land NÖ sowie der VOR ist sehr gut)
    • Anrufsammeltaxi 730T Niederndorf  + (Wir sind mit den Rahmenbedingungen für den Betrieb zufrieden.)
    • TUK TUK Kapelln  + (Wir sind zufrieden wie es momentan läuft)
    • Dorfmobil Klaus  + (Wir stehen in unserer Gemeinde in keinerlei Wettbewerb mit einem gewerblichen Anbieter (Taxi) Trotzdem fürchten wir uns vor dem Einschreiten der Wettbewerbsbehörde. Das soll in manchen Gemeinden schon ein Folgeprojekt unterbunden haben.)
    • Sammeltaxi Unterweitersdorf  + (Zufrieden.)
    • WolkiMobil Wolkersdorf  + (beim Ankauf eines Fahrzeuges würden wir uns mehr Unterstützung wünschen)
    • Korneuburg ISTmobil  + (die Zuständigkeit zur Übernahme der Finanzierung sollte aus Sicht der Gemeinden verändert werden)
    • Engerwitzdorfer Sammeltaxi EST  + (generell mehr Förderungen für bedarfsgerechte Mobilität erforderlich (in Zeiten wie diesen))
    • BUMO Buch in Tirol  + (generelle Unterstützung solcher Vorhaben gemeinnütziger Art durch alle öffentlichen Stellen;)
    • Taugler Bürgerbus Sankt Koloman  + (ja)
    • Bunter Verdl Lenzing  + (keine Angabe)
    • Postbus Shuttle Zukunftsraum Donau Gusen  + (unklare/unsichere und nicht sehr attraktivunklare/unsichere und nicht sehr attraktive Fördersituation auf allen Ebenen; hilfreich wäre eine klare Strategie mit entsprechender Unterstützung (organisatorisch/funktionell und finanziell) und maßgeblicher Einbindung der Verkehrsverbände - dieses aktuelle Vakuum nutzen Akteure (Systemanbieter) am Markt, um die Angebote (auch) nach ihren Interessen zu gestalten.(auch) nach ihren Interessen zu gestalten.)